In der vorliegenden Hausarbeit zu Theorien der Gerechtigkeit werden die wichtigsten methodischen Ansätze der humeschen Moral- und insbesondere Gerechtigkeitsphilosophie dargestellt, wie sie sich in der Untersuchung über die Prinzipien der Moral finden (mit gelegentlichen Vergleichen mit dem Traktat über die menschliche Natur), wobei auch dargelegt werden soll, inwieweit der humesche Ansatz als empiristisch gelten kann, was genau der Terminus bei Hume meint und wodurch sich die humesche von einer rationalistischen Ethik abgrenzt.
Inhaltliche
Einleitung
1. Die ‚experimentelle Methode‘
2. Das Sympathie-Konzept. Natürliche versus künstliche Tugenden
3. Das Konzept des idealen Beobachters oder der moral point of view
4. Gedankenexperimente
B Entstehung und Ursprung der Gerechtigkeit nach Hume
Ausblick
Primäre Literatur von David Hume
Sekundäre Literatur über David Hume
Anmerkungen
- Quote paper
- Alexander Zanabili (Author), 2007, Die Methodik in David Humes Philosophie der Gerechtigkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287699
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