Die globale Bedrohung durch Terrorismus hat nicht nur Deutschland und im speziellen Nordrhein Westfalen erreicht. Spätestens seit den vereitelten Anschlagsplänen der Sauerland-Gruppe ist deutlich geworden, dass die Gefährdung durch Terror bis in die unmittelbare Nachbarschaft gelangen kann.
Wie aber war es möglich, dass sich Daniel Schneider, der in westlichen Verhältnissen aufgewachsen ist und sogar bewusst katholisch erzogen wurde, sich radikalisierte und sich der Sauerland Gruppe und dem weltweiten Jihad angeschlossen hat? In dieser Arbeit sollen allgemeine Einflüsse und Faktoren im Radikalisierungsprozess dargestellt werden. Am Beispiel von Daniel Schneider wird untersucht, welche Muster sich bestätigen lassen, wie sie zu gewichten sind und welche zentralen Problemstellungen in der Terrorismusforschung aufkommen. So ist ein wirksamer Ansatz zur künftigen Bekämpfung von Terrorismus der, ihn in seiner Entstehung zu verstehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Sauerland-Gruppe – Einordnung und Hintergründe
3. Radikalisierung
3.1. Bedingungen und Voraussetzungen der Radikalisierung
3.1.1. Das soziale Milieu
3.1.2. Die Persönlichkeit
3.1.3. Politik und Gesellschaft
3.2. Der Radikalisierungsprozess
4. Daniel Schneider
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Thorsten Kater (Autor:in), 2013, Radikalisierung von Terrorismusakteuren. Daniel Schneider und die Sauerlandgruppe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287022
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