Bis vor wenigen Jahren beschränkte sich der Einsatz von Öffentlichkeitsarbeit lediglich auf Krisen und Skandale, die sich im Krankenhaussektor ereigneten, wie ein Beispiel von 2009 zeigt; als die Öffentlichkeit erfuhr, dass ein Chefarzt jahrelang zahlreiche Operationen ohne medizinische Begründung durchführen ließ, sowie Zitronensaft zur Desinfektion benutzte – alles aus Kostengründen, war der Aufschrei in der Bevölkerung groß.
Je spektakulärer der Fall, umso weitreichender die Berichterstattung. Im Anschluss hat es das betroffene Krankenhaus häufig schwer, das Vertrauen der Patienten wieder zu gewinnen. Heute steht die Öffentlichkeitsarbeit von Krankenhäusern unter ganz anderen Vorzeichen: Immer mehr Kliniken erkennen, dass sie die Öffentlichkeit professionell auf ihre Leistungen und ihre Alleinstellungsmerkmale aufmerksam machen müssen, wenn sie im Gesundheitsmarkt Bestand haben wollen.
Inhaltsverzeichnis
- I. Aufbau der Matrix
- II. Begründung und Analyse der Matrix
- II.I Bewertung zukünftiger PR-Trends
- II.1.1 Anstieg der Krankenhausfälle
- II.1.II „Content and Predictive Analytics for Healthcare“
- II.1.III Cloud-Computing
- II.1.IV Social-Web
- II.II Auswirkungen auf die betroffenen Bezugsgruppen
- II.II.1 Patienten
- II.II.II Ärzte und Pflegepersonal
- II.II.III Krankenkassen
- III. Fazit
- IV. Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Mini-Studie untersucht die gesellschaftlichen Herausforderungen im Krankenhaussektor und die Auswirkungen technologischer Entwicklungen auf verschiedene Bezugsgruppen (Patienten, Ärzte/Pflegepersonal, Krankenkassen) im Hinblick auf moderne PR-Instrumente. Die Arbeit beleuchtet, wie sich diese Entwicklungen auf die Öffentlichkeitsarbeit von Krankenhäusern auswirken.
- Der Anstieg der Krankenhausfälle aufgrund demografischer Veränderungen
- Der Einsatz neuer Technologien wie „Content and Predictive Analytics for Healthcare“ (ICPA)
- Die Nutzung von Cloud-Computing im Gesundheitswesen
- Die Bedeutung des Social Web und Online-Bewertungsportale für das Krankenhausimage
- Die Herausforderungen für die Öffentlichkeitsarbeit in Krankenhäusern angesichts von verschärftem Wettbewerb und knappen Budgets
Zusammenfassung der Kapitel
I. Aufbau der Matrix: Dieses Kapitel beschreibt vermutlich die Struktur einer Matrix, die die Beziehungen zwischen zukünftigen PR-Trends (Cloud Computing, Social Web, "Content and Predictive Analytics"), und den verschiedenen Bezugsgruppen (Patienten, Ärzte und Pflegepersonal, Krankenkassen) im Krankenhaussektor darstellt. Die Matrix dient wahrscheinlich als Grundlage für die anschließende Analyse.
II. Begründung und Analyse der Matrix: Dieses Kapitel analysiert den Wandel der Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaussektor. Es zeigt den Übergang von einer reaktiven Krisenkommunikation hin zu einer proaktiven Strategie, die auf die Profilierung von Leistungen und Alleinstellungsmerkmalen abzielt. Die zunehmende Bedeutung des Internets und von Online-Bewertungsportalen wird hervorgehoben, sowie die Herausforderungen durch verschärften Wettbewerb und begrenzte Budgets. Die Kapitel erläutert, warum Krankenhäuser eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit benötigen, um im Markt zu bestehen und das Vertrauen der Patienten zu gewinnen.
II.I Bewertung zukünftiger PR-Trends: Dieses Kapitel analysiert zukünftige Trends im Gesundheitswesen. Es behandelt den Anstieg der Krankenhausfälle aufgrund der demografischen Entwicklung und die damit verbundenen finanziellen Herausforderungen. Die Kompressionsthese wird als ein möglicher Faktor zur Erklärung des Zusammenhangs von steigender Lebenserwartung und Krankheitsrisiko diskutiert. Weiterhin wird die „Content and Predictive Analytics for Healthcare“ Software von IBM vorgestellt, welche die Diagnose und Behandlung von Patienten verbessern und Kosten senken soll. Die Chancen und Herausforderungen des Cloud-Computings im Gesundheitswesen werden hinsichtlich Datenzugriff, Kommunikation und Datensicherheit beleuchtet. Abschließend wird die wachsende Bedeutung des Social Web und von Online-Bewertungsportalen für das Image von Krankenhäusern und deren Personal behandelt.
III. Fazit: Dieses Kapitel ist nicht im Detail zu bearbeiten, da es sich um ein abschließendes Kapitel handelt.
Schlüsselwörter
Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitswesen, Krankenhaus, PR-Strategie, demografischer Wandel, Technologie, Cloud-Computing, Social Web, Online-Bewertungsportale, „Content and Predictive Analytics for Healthcare“, Patienten, Ärzte, Pflegepersonal, Krankenkassen, Wettbewerb, Budgets, Kompressionsthese.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Mini-Studie: Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaussektor
Was ist der Gegenstand der Mini-Studie?
Die Mini-Studie untersucht die gesellschaftlichen Herausforderungen im Krankenhaussektor und die Auswirkungen technologischer Entwicklungen auf verschiedene Bezugsgruppen (Patienten, Ärzte/Pflegepersonal, Krankenkassen) im Hinblick auf moderne PR-Instrumente. Sie beleuchtet, wie sich diese Entwicklungen auf die Öffentlichkeitsarbeit von Krankenhäusern auswirken.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Studie konzentriert sich auf den Anstieg der Krankenhausfälle aufgrund demografischer Veränderungen, den Einsatz neuer Technologien wie „Content and Predictive Analytics for Healthcare“ (ICPA), die Nutzung von Cloud-Computing, die Bedeutung des Social Web und Online-Bewertungsportale für das Krankenhausimage, sowie die Herausforderungen für die Öffentlichkeitsarbeit angesichts von verschärftem Wettbewerb und knappen Budgets.
Welche Struktur hat die Studie?
Die Studie ist in vier Kapitel gegliedert: I. Aufbau der Matrix, II. Begründung und Analyse der Matrix (inklusive II.I Bewertung zukünftiger PR-Trends und II.II Auswirkungen auf die betroffenen Bezugsgruppen), III. Fazit und IV. Anhang. Kapitel I beschreibt die Struktur einer Matrix, die die Beziehungen zwischen PR-Trends und Bezugsgruppen darstellt. Kapitel II analysiert den Wandel der Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaussektor und die Bedeutung neuer Technologien. Kapitel III ist ein Fazit, und Kapitel IV ein Anhang (Inhalt nicht detailliert beschrieben).
Was wird in Kapitel II.I „Bewertung zukünftiger PR-Trends“ behandelt?
Dieses Kapitel analysiert den Anstieg der Krankenhausfälle im Kontext demografischer Entwicklungen und der Kompressionsthese. Es stellt die „Content and Predictive Analytics for Healthcare“ Software vor und beleuchtet Chancen und Herausforderungen von Cloud-Computing und Social Web im Gesundheitswesen, einschließlich Online-Bewertungsportalen.
Welche Bezugsgruppen werden betrachtet?
Die Studie betrachtet die Auswirkungen der Entwicklungen auf Patienten, Ärzte und Pflegepersonal sowie Krankenkassen.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Studie?
Schlüsselwörter sind: Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitswesen, Krankenhaus, PR-Strategie, demografischer Wandel, Technologie, Cloud-Computing, Social Web, Online-Bewertungsportale, „Content and Predictive Analytics for Healthcare“, Patienten, Ärzte, Pflegepersonal, Krankenkassen, Wettbewerb, Budgets, Kompressionsthese.
Welche Schlussfolgerungen werden gezogen (Kapitel III)?
Das Kapitel III (Fazit) wird nicht im Detail beschrieben, da es sich um ein abschließendes Kapitel handelt.
Wofür dient die Matrix (Kapitel I)?
Die Matrix im Kapitel I dient als Grundlage für die Analyse der Beziehungen zwischen zukünftigen PR-Trends und den verschiedenen Bezugsgruppen im Krankenhaussektor.
Wie beschreibt die Studie den Wandel der Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaussektor?
Die Studie beschreibt einen Wandel von reaktiver Krisenkommunikation hin zu einer proaktiven Strategie, die auf die Profilierung von Leistungen und Alleinstellungsmerkmalen abzielt, unter Berücksichtigung der zunehmenden Bedeutung des Internets und von Online-Bewertungsportalen.
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- Pia Werner (Author), 2013, Öffentlichkeitsarbeit im Gesundheitswesen. PR-Maßnahmen im Krankenhaussektor, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286562