Friedrich Krotz stellt in seinem Aufsatz „Rekonstruktion der Kommunikationswissenschaft: Vom passiven Publikum zur Partizipation der User“ als thematisch zentrales Konzept der Kommunikationswissenschaft die Beziehung von Menschen zu Medien heraus. Im Verlauf der Entwicklung des Forschungsfeldes hat sich die Betrachtung dieses Verhältnisses verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten angepasst. Aktuell herrscht in der Kommunikationswissenschaft der Terminus der „Medienaneignung“ vor, wenn es um diese Thematik handelt (Krotz, 2013, S. 57). Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, das Konzept der Medienaneignung mithilfe verschiedener Forschungsansätze zu umreißen und in der Kommunikationswissenschaft bzw. entlang ihrer Entwicklung zu verorten.
INHALTSVERZEICHNIS
1 EINFÜHRUNG UND GRUNDBEGRIFFE
2 PUBLIKUMS- UND MEDIENNUTZUNGSBEGRIFF IN DER KLASSISCHEN KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT
3 PARADIGMENWECHSEL: VOM PASSIVEN ZUM AKTIVEN PUBLIKUM
3.1 Die Frage der Publikumsaktivität
3.2 Symbolisch-interaktionistisches Publikumsverständnis
3.3 Uses & Gratifications-Approach
3.4 Nutzenansatz nach Renckstorf (1989)
4 VON DER REZEPTION ZUR ANEIGNUNG
4.1 Strukturanalytisches Rezeptionsmodell (Charlton, 1997)
4.2 Modell des kontextuellen Verstehens der Medienaneignung (Schorb <heunert, 2000)
4.3 Medienaneignungsmodell der Cultural Studies (Hepp, 2005)
5 FAZIT UND AUSBLICK: THEORETISCHE UND METHODISCHE IMPLIKATIONEN
LITERATURVERZEICHNIS
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