Die Wirtschaft hat sich zu einer sozialen, ökologischen und ökonomischen Gefahrenzone entwickelt. Werte und Normen rücken immer mehr in den Hintergrund, Gewinnmaximierung und Macht sind die vorrangigen Ziele nach denen die Menschen heute handeln - ohne Rücksicht auf Verluste. Gerade die Entwicklungsländer und die Natur müssen hierfür einen Preis bezahlen. Es werden vermehrt Ressourcen verschwendet, die Umwelt wird verschmutzt und nachhaltig geschädigt. Die Entwicklungsländer haben kaum Handlungsmacht und müssen sich den Interessen der Industrienationen beugen. Seit die Weltbevölkerung die Dringlichkeit des Umweltschutzes verstanden hat, werden auch immer mehr soziale und ökonomische Problemstellungen weltweit thematisiert und angegangen. Die verschiedenen Ansichten, Entwicklungsansätze und -konzepte, die sich um Global Governance drehen, müssen vereint und angestoßen werden.
Inhaltsverzeichnis
II Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung und Relevanz des Themas
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Globalisierung
2.1 Definition
2.2 Ursachen
2.3 Vorteile der Globalisierung
2.4 Nachteile der Globalisierung
3 Global Governance
3.1 Definition
3.2 Kritik
3.3 Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung
4 Die Gruppe von Lissabon
4.1 Profil
4.2 Grenzen des Wettbewerbs
4.3 Die vier Verträge
4.4 Einordnung in die Global Governance
5 Fazit und kritische Würdigung
III Literaturverzeichnis
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