Mittels des Planspiels Logtime, welches eine Firma darstellt, die verschiedene Uhren produziert, wird ersichtlich wie viel Einfluss ein Unternehmen durch seine Planung der Fertigung auf die Höhe der Bestände, die Qualität und die Durchlaufzeiten bzw. der Liefertreue haben kann. Durch unkoordinierte Fertigungsprozesse und Arbeitsabläufe wirkt sich dies schnell auf die Bestände und die damit verbundenen Kapitalkosten aus. Durch unkoordinierte Anordnung von Arbeitsstationen und Arbeitsprozesse entstehen lange Transportwege bzw. Wartezeiten. Diese Faktoren haben einen wesentlichen Einfluss auf die Durchlaufzeit. Diese wiederum beeinflussen die Lieferzeit und damit auch die Liefertreue. Außerdem wird durch hohe Bestände in den Lagern das Kapital einer Firma gebunden. Diese Aspekte haben negative Auswirkung, welches insgesamt die Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens beeinträchtigt. Um konkurrenzfähig zu sein, sollte es im Interesse eines Unternehmens sein, diese negativen Effekte zu unterbinden und sich als effizientes und kundenorientiertes Unternehmen am Markt zu präsentieren.
Inhaltsverzeichnis
Darstellungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Ausgangssituation im Planspiel Logtime
2.1 Arbeitsprozessgestaltung, Material- und Informationsfluss in der 1. Spielsequenz
2.2 Arbeitsprozessgestaltung, Material- und Informationsfluss in der 2. Spielsequenz
3 Problemdefinition und deren Verbesserungspotenziale
3.1 Verschwendung durch Überproduktion
3.2 Verschwendung durch Warten
3.3 Verschwendung durch Transporte
3.4 Verschwendung durch hohe Bestände
3.5 Verschwendung durch Qualitätsfehler
3.6 Verschwendung durch Variantenvielfalt
3.7 Problematik Bearbeitungszeit versus Kundentaktung
4 Lösungsansätze zur Optimierung der Verschwendungen
4.1 Reduzierung der Bestände
4.1.1 Einführung von Kanban
4.1.2 Variantenbildung am Ende des Fertigungsprozesses
4.1.3 Materialbereitstellung über Konsignationslager
4.2 Reduzierung der Durchlaufzeit
4.2.1 Anpassung des Fassungsvermögens des Veredelungsofens
4.2.2 Produktion nach Kundentakt – Zusammenlegung von Arbeitsschritten
4.2.3 Implementierung der Fließfertigung
4.2.4 Implementierung des One-Piece-Flow
4.3 Reduzierung der Qualitätsfehler durch Mitarbeiterschulung
5 Konzept der neuen Produktionslinie
5.1 Informationsfluss
5.2 Materialfluss und Tätigkeiten
5.3 Einführbedingungen
6 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
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