In dieser Arbeit werden grundlegende theoretische Abgrenzungen und Definitionen bereitgestellt und die aktuelle Bedeutung des Themas Liquiditätsrisiko aufgezeigt. Deshalb werden zu Beginn wichtige Begriffe - die für die weiterführenden Ausführungen von zentraler Bedeutung sind - definiert und erläutert.
Zuerst werden die Grundlagen für das gewählte Thema dargestellt. Besonders wichtig ist es deshalb wesentliche Begriffe zu erläutern und thematisch abzugrenzen. Diese Begriffsabgrenzungen erfolgen im ersten Teil dieses Kapitels. Im zweiten Teil werden die Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement vorgestellt. Die traditionellen Liquiditätstheorien und die aktuellen Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement werden thematisiert.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Grundlagen
- 2.1 Begriffsabgrenzungen
- 2.1.1 Risiko und Liquidität
- 2.1 Begriffsabgrenzungen
- 3 Aufsichtsrechtliche Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen
- 3.1 Quantitative Anforderungen
- 3.2 Qualitative Anforderungen
- 4 Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Grundlagen von Liquiditätsrisiken in Banken. Ziel ist es, wesentliche Begriffe zu definieren, die Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement aufzuzeigen und aufsichtsrechtliche Anforderungen zu beleuchten. Der Fokus liegt auf dem Verständnis von Liquiditätsrisiken im Kontext des bankbetrieblichen Risikomanagements.
- Definition und Abgrenzung von Risiko und Liquidität
- Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement von Banken
- Einordnung von Liquiditätsrisiken in bankbetriebliche Risiken
- Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Liquiditätsmanagement
- Bedeutung des Liquiditätsrisikos für die Existenz von Kreditinstituten
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Liquiditätsrisiken in Banken ein. Es stellt die Liquidität als unabdingbare Voraussetzung für die Existenz und den Erfolg von Kreditinstituten dar und hebt die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit hervor. Das Kapitel leitet zur Notwendigkeit der Betrachtung des Liquiditätsrisikos innerhalb des Risikomanagements über und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit dar. Im ersten Teil werden zentrale Begriffe wie „Risiko“ und „Liquidität“ definiert und abgegrenzt. Der Risikobegriff wird sowohl ursachen- als auch wirkungsbezogen betrachtet, wobei der Fokus auf negativen Abweichungen von Zielgrößen liegt. Der Begriff „Liquidität“ wird im Kontext von Banken erläutert. Der zweite Teil des Kapitels behandelt die Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement, indem traditionelle Liquiditätstheorien und aktuelle Entwicklungen im Bereich des Liquiditätsrisikomanagements beleuchtet werden.
3 Aufsichtsrechtliche Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen: Dieses Kapitel befasst sich mit den aufsichtsrechtlichen Anforderungen und gesetzlichen Bestimmungen, die das Liquiditätsmanagement von Banken regeln. Es unterteilt die Anforderungen in quantitative und qualitative Aspekte. Die quantitativen Anforderungen legen wahrscheinlich konkrete Kennzahlen und Grenzwerte für die Liquidität fest, während die qualitativen Anforderungen wahrscheinlich die Prozesse und Strukturen des Liquiditätsmanagements betreffen, wie beispielsweise die Qualität der Risikoüberwachung und -steuerung.
Schlüsselwörter
Liquiditätsrisiko, Banken, Risikomanagement, Liquidität, Zahlungsfähigkeit, Aufsichtsrecht, Quantitative Anforderungen, Qualitative Anforderungen, Liquiditätsmanagement, Risiko.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Liquiditätsrisiken in Banken"
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über Liquiditätsrisiken in Banken. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Definition zentraler Begriffe, der Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Grundlagen von Liquiditätsrisiken, einschließlich der Definition und Abgrenzung von Risiko und Liquidität. Sie beleuchtet die Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement von Banken, die Einordnung von Liquiditätsrisiken in bankbetriebliche Risiken und die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Liquiditätsmanagement. Die Bedeutung des Liquiditätsrisikos für die Existenz von Kreditinstituten wird ebenfalls thematisiert.
Welche Kapitel gibt es und worum geht es in ihnen?
Das Dokument umfasst folgende Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung): Einführung in die Thematik der Liquiditätsrisiken und deren Bedeutung für Banken. Kapitel 2 (Grundlagen): Definition und Abgrenzung von Risiko und Liquidität sowie die Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement. Kapitel 3 (Aufsichtsrechtliche Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen): Quantitative und qualitative Anforderungen des Aufsichtsrechts an das Liquiditätsmanagement von Banken. Kapitel 4 (Anhang): Der Inhalt des Anhangs wird nicht detailliert beschrieben.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Liquiditätsrisiko, Banken, Risikomanagement, Liquidität, Zahlungsfähigkeit, Aufsichtsrecht, Quantitative Anforderungen, Qualitative Anforderungen, Liquiditätsmanagement, Risiko.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die Grundlagen von Liquiditätsrisiken in Banken zu untersuchen, wesentliche Begriffe zu definieren, Entwicklungen im Liquiditätsrisikomanagement aufzuzeigen und aufsichtsrechtliche Anforderungen zu beleuchten. Der Fokus liegt auf dem Verständnis von Liquiditätsrisiken im Kontext des bankbetrieblichen Risikomanagements.
Wie sind Risiko und Liquidität abgegrenzt?
Der Text beschreibt eine Abgrenzung von Risiko und Liquidität, jedoch ohne die konkrete Definition im Detail wiederzugeben. Es wird darauf hingewiesen, dass der Risikobegriff sowohl ursachen- als auch wirkungsbezogen betrachtet wird, mit Fokus auf negativen Abweichungen von Zielgrößen. Der Liquiditätsbegriff wird im Kontext von Banken erläutert.
Welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen werden behandelt?
Das Dokument behandelt sowohl quantitative als auch qualitative aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Liquiditätsmanagement von Banken. Quantitative Anforderungen beziehen sich wahrscheinlich auf konkrete Kennzahlen und Grenzwerte, während qualitative Anforderungen sich auf Prozesse und Strukturen, wie die Risikoüberwachung und -steuerung, beziehen.
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- Dipl.-Kauffrau, Dipl.-Handelslehrerin Stefanie Goder (Autor), 2006, Grundlagen zu Liquiditätsrisiken in Banken, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284771