In dieser Ausarbeitung wird der Vergleich der einzelnen Marktforschungsgütekriterien veranschaulicht
und gleichzeitig simpel und verständlich erklärt.
Es wird auf die Definitionen der Begrifflichkeiten eingegangen und deren Zusammenhang untereinander erklärt.
Bevor man sich in das Thema hineinbegibt sollte man die Hauptbegriffe des Themas kennen und erklären können, weshalb eine Definition beziehungsweise eine Erklärung dieser Begriffe von Nöten ist.
Die Hauptkriterien Marktforschung, also die sogenannten Gütekriterien, sind folgende: Objektivität, Reliabilität, Validität, Repräsentativität.
Inhaltsverzeichnis
- Definitionen und Erklärungen
- Aufbau der Gütekriterien
- Vor- und Nachteile der Kriterien
- Vergleich der Gütekriterien
- Fazit
- Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit den Gütekriterien der Marktforschung und analysiert deren Bedeutung für die Qualität und Aussagekraft von Marktforschungsdaten. Ziel ist es, die verschiedenen Gütekriterien zu definieren, ihre Bedeutung zu erklären und ihre Anwendung in der Praxis zu beleuchten.
- Objektivität
- Reliabilität
- Validität
- Repräsentativität
- Operationalisierbarkeit
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Seminararbeit widmet sich der Definition und Erklärung der wichtigsten Gütekriterien der Marktforschung. Es werden die Begriffe Objektivität, Reliabilität, Validität und Repräsentativität erläutert und ihre Bedeutung für die Qualität von Marktforschungsdaten hervorgehoben.
Im zweiten Kapitel wird der Aufbau der Gütekriterien näher beleuchtet. Es wird gezeigt, wie die Hauptkriterien von verschiedenen Unterkriterien abhängen und wie diese miteinander verzweigt sind. Die Bedeutung der Operationalisierbarkeit für die Objektivität wird ebenfalls diskutiert.
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- Arbnor Kelmendi (Autor), 2014, Gütekriterien der Marktforschung im Vergleich, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284554