Dem Analcharakter, dem Zwangscharakter und der Zwangsneurose werden Eigenschaften zugeordnet, die Freud in Charakter und Analerotik erstmalig beschreibt. Während er selbst eine Differenzierung noch nicht vornimmt, sehen spätere Psychoanalytiker den Analcharakter als normale Entwicklung und unterscheiden davon den Zwangscharakter und die Zwangsneurose als pathologische Varianten.
Sich auf Freud beziehend äußert sich Hoffmann über den Charakter so: Er ist „wesentlich sowohl der ursprüngliche Trieb [...] als auch das, was die Abwehr daraus macht.“
Aus dem Inhalt:
- Die Fixierung an die anal-sadistische Stufe
- Phylogenetische Überlegungen zu den Fixierungsdispositionen der Neurosen
- der Aberglaube des Zwangsneurotikers
Inhaltsverzeichnis
Die anal-sadistische Stufe als Ausgangsbasis normaler und pathologischer Entwicklung
Die Fixierung an die anal-sadistische Stufe
Phylogenetische Überlegungen zu den Fixierungsdispositionen der Neurosen, insbesondere der Zwangsneurose mit ihrem magischen Weltbild
Die Allmacht der Gedanken und der Aberglaube des Zwangsneurotikers
Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
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