Klausurvorbereitung zum Thema IT-Prozesse im Management mit Testaufgaben
Inhalte: Grundlegender Überblick, Büro-Prozesse (Klassifizierung von Arbeitsformen), ERP-System, Entwicklung des E-Commerce, Customer Relationship Management (CRM), Management (MIS) Informationssysteme, Management Unterstützungssysteme (MUS) im Vergleich
Klausurvorbereitung IT-Prozesse im Management
Kapitel 1 - Grundlegender Überblick
Testaufgabe 1 (Folie 33)
1) IT-Systeme: Rationalisierung und Transparenz schließen einander aus. (falsch)
2) Personalstammdaten sollten nicht auf einen USB-Stick gespeichert werden. (richtig)
3) Die CPU-Geschwindigkeit(Notebook) liegt derzeit bei ca. 1,5–2,5GHz. (richtig)
4) Ein Arbeitsspeicher von 4GB benötigt ein 64-Bit Betriebssystem. (falsch)
5) Der Zugriff auf die Festplatte benötigt Millisekunden. (richtig)
6) Maßeinheiten: 1ns (Nanosekunde) = 1MillionstelSekunde. (falsch)
Telearbeit:
- Mitarbeiter die außerhalb von Firmenräume unter Nutzung von Telekommunikationsnetzen und entsprechenden Technischen Geräten Ihre Arbeit erledigen
- Nicht unbedingt Heimarbeit (z.B. Telearbeitsstätten)
Analyse und Bewertung der Telearbeit (Folie 35)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Chancen /Risiken der Telearbeit (Folie 37)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Projektmanagement (Folie 39)
- Andere Organisation im Projektgeschäft (d.h. Mitarbeiter aus verschiedenen Bereiche werden „neu“ gebündelt)
- Projektleiter bekleidet nur Leitungsposition und kann bestenfalls bis zu 10 Mitarbeiter führen
Kriterien für ein Projekt
- Zielvorgabe
- Begrenzung (zeitlich, finanziell, personell)
- Abgrenzung (neuartig [kaum Routine], risikoreich, komplex, einmalig)
- Projektspezifische Organisation:
Qualifikation des Projektleiters (Folie 43)
- Kenntnisse des Projektmanagements und allgemeines Managementwissen
- produktspezifisches Wissen (ACHTUNG, gehört lt. Prof. eigentlich nicht dazu)
- Ausdauer und Belastbarkeit
- eine ganzheitliche und nachhaltige Denkweise
- zwischenmenschliche und kommunikative Fähigkeiten
Testaufgabe 2 (Folie 44)
1) Wenn sich die Projektdauer gegenüber Plan verdoppelt, sollte auch die ROI- Kalkulation überarbeitet werden. (richtig)
2) Erweiterung der Funktionalität bedeutet immer auch Kostenerhöhung und Terminverschiebung (falsch)
3) Ein CRM-Projekt kann nicht von einem externen Berater geleitet werden. (falsch)
4) Projektmitarbeiter können für besondere Leistungen auch Bonuszahlungen erhalten. (richtig)
Software-Lebenszyklus (Folie 48)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Change-Management (Folie 49)
Begriff: Aufgaben und Tätigkeiten, die ausgeführt werden müssen, um Änderungen möglichst effizient in eine Organisation oder ein Informationssystem einzubringen.
- Ganzheitlicher Prozess über den gesamten Produktlebenszyklus
- Großes Spektrum an verschiedenen Aufgaben, die unterschiedlichste Qualifikationen der Verantwortlichen verlangen
- Software muss immer angepasst werden (Änderung der Anforderung)
Aufgaben:
- Version eines neuen Systems im operativen Betrieb einführen
- Installation und Schulung
- Änderungswünsche aufnehmen
Auslöser für Änderungswünsche im System:
Allgemein:
- Neue Marktsituation (Wettbewerb/andere Nachfrage)
- Organisationsveränderung / Managementveränderung
- Änderungen der operativen Prozesse / Anforderungen
- Änderung von Gesetzen oder bindenden Vorschriften
- Änderung der Infrastruktur/Technologieveränderungen
- Personalveränderung im Projektteam
- Kürzung des Projektbudgets
- Lebenszyklusmodell immer wieder durchlaufen werden (bei neuen Projekten komplett)
- bei neuem Projekt bildet Modell den Einstieg
- Möglichkeit von Requirement direkt zur Implementierung
- Bei Änderungen auch Zwischeneinstieg möglich, dann Prozess bis zum Ende durchlaufen
Kapitel 2 - Büro-Prozesse
Klassifizierung von Arbeitsformen (Folie 55)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Testaufgabe 3 - Kapitel 1+2 (Folie 69)
1) Projektleiter müssen Konflikte vermeiden. (falsch)
2) Einzelne Aktionen im Software-Lebenszyklus können gegen den Uhrzeigersinn laufen. (richtig)
3) Der Software-Lebenszyklus muss immer vollständig durchlaufen werden. (falsch)
4) Change-Management dient auch dem Zweck, Änderungen ggf. abzuwehren. (richtig)
5) Workflows können auch mittels Papier-Dokumente gesteuert werden. (richtig)
Kapitel 3
„ERP-System“
Begriff: ERP-System = Enterprise Resource Planning-System
- Aus mehreren Komponenten bestehendes integriertes Anwendungspaket
- Unterstützt die Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf operativer Ebene
- In allen wesentlichen betrieblichen Funktionsbereichen
- Integration durch zentrale Datenbank
- Ermöglicht übergreifende Geschäftsprozesse
Synonyme: Operatives IS, Transaktionssystem, Integrierte Geschäftssoftware, Unternehmenssoftware
- Grundausstattung 3 Bausteine
- ERP-System auf unterer Ebene (Finanz, Personal, Material sind Standard)
- Sehr komplex, Lange Entwicklung
ERP-Systeme als IS-Basis (Folie 61)
Vorteile von ERP-Systemen:
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