„Deutsch sein ist kein Verbrechen“, „Für Familie, Volk und Heimat - Multikulti und Islamisierung stoppen“ (Quelle: Facebook) sind zwei Beispiele für Gruppen, die sich in dem sozialen Netzwerk Facebook gebildet haben. In diesen Gruppierungen werden die spezifischen Funktionen des Web 2.0 und speziell die Funktionen von Facebook geschickt genutzt, um Propaganda zu verbreiten und extremistisches und rassistisches Gedankengut zu streuen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Propaganda aus konstruktivistischer Sicht und der Frage, wie im Web 2.0 Wirklichkeiten konstruiert werden, am Beispiel des Netzwerks Facebook.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2.Propaganda und Wirklichkeitskonstruktion
2.1 Konstruktivismus und neue Medien
2.2 Definition Propaganda
3. Propaganda im Web 2.0 am Beispiel von Facebook
3.1. Facebook als soziales Netzwerk im Web 2.0: Eigenschaften und Potentiale
3.2 Das Potential, mittels Facebook Propaganda zu verbreiten
3.2.1 Beobachtbare Interaktivität und der „Gefällt mir“ –Button
3.2.2 Der Facebook-Logarithmus
3.2.3 Die Selbstinszenierung
3.2.4 Die schnelle Vernetzbarkeit und Gruppenbildung
3.2.5 Die Nutzungsbedingungen
4. Fazit und Implikationen für die Soziale Arbeit
Liteaturverzeichnis
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