Die Umsatzsteuer zählt zu einer der aufkommensstärksten Steuerarten. Da sie für die meisten gewerblichen Unternehmen den größten Steuerzahlungsposten darstellt, kommt ihr gesamt- und betriebswirtschaftlich wesentliche Bedeutung zu. Kreditinstitute befinden sich dabei in einer besonderen umsatzsteuerlichen Situation, da ihre Ausgangsleistungen zum großen Teil von der Umsatzsteuer befreit sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umsatzbesteuerung bei Kreditinstituten. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die Besonderheiten der Umsatzbesteuerung bei Kreditinstituten zu geben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffliche Abgrenzung
2.1 Begriff und Zweck der Umsatzsteuer
2.2 Kreditinstitute
2.2.1 Definition des Kreditinstituts
2.2.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Kreditinstitute
3 Steuerbarkeit der Umsätze von Kreditinstituten
4 Steuerbefreiungen der Umsätze bei Kreditinstituten
4.1 Übersicht über die Steuerbefreiungen nach § 4 Nr. 8 UStG
4.2 Optionsrecht nach § 9 UStG
4.2.1 Allgemeines
4.2.2 Voraussetzungen für die Ausübung einer Option nach § 9 UStG
5 Vorsteuerabzug bei Kreditinstituten nach § 15 UStG
5.1 Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug
5.2 Ausschluss des Vorsteuerabzugs bei steuerfreien Umsätzen
5.3 Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG
6 Besteuerungsverfahren
7 Fazit
Quellenverzeichnis
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