Sein hoher Grad an Automatisierbarkeit sowie die geringen Investitionskosten für die Anlagentechnik machen das Widerstandspunktschweißen nach wie vor zu dem dominierenden Fügeverfahren im Karosseriebau. Der verstärkte Einsatz von Leichtbaumaterialien wie Aluminium verlangt jedoch nach Konzepten, auch zukünftig die Prozesssicherheit, Verbindungssicherheit und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Der Kontaktsituation zwischen Elektrodenkappe und Blechwerkstoff kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Sie sorgt für gleichbleibende Prozessbedingungen und damit für konstantere Ergebnisse. Möglichkeiten zur Standzeitverbesserung der Elektrodenkappen stellen somit einen Schlüssel zur Behauptung des Widerstandspunktschweißens gegenüber alternativen Fügeverfahren wie dem Laserstrahlschweißen oder Durchsetzfügen dar. Zwei aussichtsreiche Maßnahmen diesbezüglich sind die Verwendung hochfrequenter Stromquellen sowie das Einbringen von Relativbewegungen während des Fügeprozesses, welche sich in ihrem Charakter grundlegend unterscheiden. So haben Hochfrequenz-Inverter das Potential, die Elektrodenkräfte und somit auch den Elektrodenverschleiß bei gleichbleibenden Prozessparametern auf elektronischem Wege durch die verbesserte Regelbarkeit des Schweißstromes zu reduzieren. Das Einbringen von Relativbewegungen der Elektroden während des Fügeprozesses stellt hingegen eine rein mechanische Maßnahme dar, um eine verbesserte Kontaktsituation zu erreichen und den durch Anhaftungen verursachten Elektrodenverschleiß zu minimieren. Es ist daher notwendig, anhand des zu verschweißenden Werkstoffs und der damit eventuell verbundenen Probleme hinsichtlich der Elektrodenstandzeit eine Auswahl zugunsten einer dieser Maßnahmen zu treffen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen dabei helfen die zwei verschiedenen Ansätze der Elektrodenstandzeitverlängerung besser zu verstehen und so die Entscheidung zu erleichtern.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Motivation und Zielsetzung
- Aufbau der Arbeit
- Theoretische Grundlagen
- Das Konzept der sozialen Inklusion
- Inklusive Bildung
- Die Bedeutung von Bildung für die Teilhabe
- Methodische Vorgehensweise
- Qualitative Forschung
- Datenerhebung und -analyse
- Ergebnisse
- Herausforderungen und Chancen inklusiver Bildung
- Praxisbeispiele inklusiver Bildung
- Zusammenhang zwischen Inklusion und Teilhabe
- Diskussion und Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen und Chancen inklusiver Bildung im Hinblick auf die soziale Teilhabe. Sie befasst sich mit der Frage, inwiefern inklusive Bildung einen Beitrag zur Förderung der Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft leisten kann.
- Das Konzept der sozialen Inklusion und seine Bedeutung für die Bildung
- Die Herausforderungen der Umsetzung inklusiver Bildung in der Praxis
- Die Chancen inklusiver Bildung für die Teilhabe aller Menschen
- Die Rolle von Bildungseinrichtungen und Lehrkräften bei der Gestaltung inklusiver Bildung
- Der Zusammenhang zwischen Inklusion und Teilhabe an der Gesellschaft
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Dieses Kapitel stellt die Motivation und Zielsetzung der Arbeit vor und erläutert den Aufbau der Arbeit.
- Theoretische Grundlagen: Hier werden die wichtigsten theoretischen Konzepte, die für die Untersuchung inklusiver Bildung relevant sind, vorgestellt und diskutiert.
- Methodische Vorgehensweise: Dieses Kapitel beschreibt die methodischen Grundlagen der Arbeit, die Datenerhebung und -analyse sowie die ethischen Aspekte der Forschung.
- Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen inklusiver Bildung.
Schlüsselwörter
Inklusive Bildung, soziale Teilhabe, Herausforderungen, Chancen, Praxisbeispiele, qualitative Forschung, Datenerhebung, Datenauswertung.
- Quote paper
- Tobias Noack (Author), 2014, Grundlagen des Widerstandspunktschweißens mit hochfrequenten Stromquellen und mit mehrachsigen Relativbewegungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281473