In Deutschland stehen viele Bundes- und Kommunalverwaltungen vor der Entscheidung, ob und in welchem Maße sie Open Source Software (OSS) einsetzen wollen.
Bei der Gesamtbetrachtung der kontroversen Diskussionen in der Fachliteratur und der Praxis kommt man zu dem Schluss, dass die Vor- und Nachteile des Einsatzes der OSS eine große Rolle spielen. Um dies konkret beantworten zu können, wird zunächst auf die Vor- und Nachteile, die in der Literatur diskutiert werden, eingegangen und anschließend anhand der zwei OSS-Großprojekte „LiMux“ in München und „OTRS-Einsatz“ in Schwäbisch Hall das Thema konkretisiert.
Im ersten Kapitel der Arbeit wird der Begriff OSS definiertund von ähnlichen Begriffen abgegrenzt. Im nächsten Kapitel werden die Pro- und Kontra-Argumente des Einsatzes von OSS diskutiert. Um einen Bezug zur Praxis herzustellen, wird auf die zwei Beispiele eingegangen werden, um zu zeigen, wie dort OSS eingesetzt wurde und ob dadurch einen Erfolg erzielt werden konnte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsdefinition von der OSS
3. Vor- und Nachteile des Einsatzes von der OSS
3.1 Vorteile
3.2 Nachteile
4. OSS-Einsatz in der Verwaltung in Deutschland
4.1 Das Großprojekt „LiMux“ in München
4.2 Einsatz vom OTRS in Schwäbisch Hall
4.2.1 Was ist das OTRS?
4.2.2 OTRS in der Schwäbisch Haller Verwaltung
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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- Yulia Demyanenko (Author), 2014, Open Source Software in der öffentlichen Verwaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281301
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