Vorlesungsmitschrift "Marktsystemtheorie" in Stichpunkten und kurzen Abschnitten. Aus dem Inhalt: Chaos, Eigenkomplexität, Entropie, Entropiebilanz, Negentropie, Offene Systeme, Soziales System, Systembildung, Ordnung, Selektionsresistenz, Fließgleichgewicht, Kompliziertheit, Homöostase, Marktsystem, Handlunsrechte, Transaktionskosten, Versunkene Transaktionskosten, Informationskosten, Produktionskosten, Externe Effekte, Lateralität, Effizienz, Pareto-Relevanz, Pareto-Optimum, Multistabile Systeme, Ultrastabile Systeme, (...).
Marktsystemtheorie
1. Definitionen
Chaos:
Ungeordneter Zustand, aus dem sich Ordnung entwickeln kann. Ordnung erschließt sich mit der Kenntnis über Eigenschaften des Betrachtungsgegenstandes.
Eigenkomplexität:
Komplexitätsgrad des betrachteten Systems im Verhältnis zur Systemumwelt. Dem gegenüber steht die Systemumwelt mit ihrer unendlichen Komplexität. Die Zunahme der Eigenkomplexität wird als Evolution bezeichnet.
Entropie:
Maß an Unordnung, Ausdruck für den Zustand eines Systems. Offene Systeme können ihre Entropie unverändert halten oder vermindern und somit einen Zustand höherer Ordnung erlangen.
Entropiebilanz:
Stabilitätszustand der Entropie. Ist die Entropiebilanz ausgeglichen, so bleibt ein bestimmter Ordnungsgrad erhalten
Negentropie:
Gegenteil von Entropie. Aufbau von Ordnung durch Zufuhr von Zuständen höherer Ordnung = Negentropie in Form von Wissen, Materie und Energie.
Offene Systeme:
Systeme, die Austauschbeziehungen zu ihrer Systemumwelt unterhalten. Dies geschieht durch Import und Export von Wissen, Energie und Materie.
System:
Strukturierte Menge von Elementen, die dich durch Elementeigenschaften und Elementbeziehungen gegenüber anderen Systemen abgrenzen lässt.
Soziales System:
Strukturierte Menge von Elementen, die dich durch Elementeigenschaften und Elementbeziehungen gegenüber anderen Systemen abgrenzen lässt. Es bestehen strukturierte Handlungen mit Sinnverbund, die zur Erreichung eines gemeinsames führen. Handlungen sind also strukturbildend und entstehen durch bestimmte Regeln.
Systembildung:
Aus der Vielfalt möglicher Elementeigenschaften und aus der Vielfalt möglicher Beziehungen zwischen Elementen werden einige ausgewählt und es entsteht eine Struktur, die systembegründend ist.
Systemelement:
Die Beziehungen und Eigenschaften von Systemelementen, die nicht in das System eingehen, bilden die Systemumwelt.
Ordnung:
Resultat aus einer identifizierten Struktur von Systemen.
Selektionsresistenz:
Zustand der Systemvariation, die zur Stabilisierung des Systems führen, das System überlebensfähig erhält.
Relevante Systemumwelt:
Der Teil der Systemumwelt, von dem für das System relevante Störungen ausgehen. Das System schafft sich seine relevante Systemumwelt selbst.
Fließgleichgewicht:
Wird die Entropiezunahme stetig durch Zufuhr von Negentropie ausgeglichen, so ist folglich die Entropiebilanz ausgeglichen, das System befindet sich im Fließgleichgewicht und hält folglich ein konstantes Komplexitätsniveau.
Komplexität:
Gesamtheit aller Merkmale oder Zustände, Ausdruck für Vielschichtigkeit.
Kompliziertheit:
Erschwernis, Verwicklung, Umständlichkeit
Homöostase:
Homöostase beschreibt den Prozess der Selbstregelung/ Selbststeuerung
Marktsystem:
System mit strukturierten Handlungen, die der Bereitstellung knapper Güter, Ressourcen und Dienstleistungen über die Institution des Marktes dienen.
Handlungsrechte:
Auch Verfügungsrechte. Handlungsrechte zur Entscheidung von zur Disposition stehenden Ressourcen (knappe Güter). Genau genommen werden nicht Güter, Dienstleistungen oder Ressourcen übertragen, sondern Handlungsrechte an ihnen.
Wohldefinierte Handlungsrechte:
Handlungsrechte, die dem Kriterium der Wohldefiniertheit (Präzision, Rechtssicherheit, Exklusivität, Tauschbarkeit) weitgehend entsprechen.
Materielle Basis:
Materielle Größe, auf die sich Handlungsrechte bzw. Aktivitäten beziehen können.
Immaterielle Basis:
Immaterielle Größe, auf die sich Handlungsrechte bzw. Aktivitäten beziehen können.
Allgemeine Regeln:
Allgemeine Regeln umfassen die Eigenschaften der Allgemeinheit (Gültig für alle), Abstraktheit (keine konkreten Sachverhalte mit Vorgabe von Zielen) und Gewissheit (Rechtssicherheit).
Rechtssicherheit:
Sicherheit, dass die Rechtsgrundlage einer Entscheidung in ihrer Entwicklung vorhersehbar bleiben und keine ex-post Umwandlung in Unrecht erfolgen kann.
Transaktionskosten:
Kosten, die nicht durch die Produktion von Gütern entstehen, sondern durch die Übertragung von Gütern bzw. der Handlungsrechte an Ihnen von einem Wirtschaftssubjekt auf ein anderes.
Versunkene Transaktionskosten:
Transaktionskosten für die Spezifizierung, personelle Zuordnung, Durchsetzung und Überwachung von Handlungsrechten, die als Investition in der Vergangenheit getätigt wurden.
Informationskosten:
Alle Kosten, die in den verschiedenen Informationsprozessen von der Beschaffung bis zur Übermittlung von Informationen entstehen.
Produktionskosten:
Summe der bei der betrieblichen Leistungserstellung entstehenden Kosten.
Externe Effekte:
Fremdbestimmtheit in der Produktions-, Kosten- oder Nutzenfunktion eines an der den externen Effekt aussendenden Aktivität unbeteiligten Dritten, die positiv oder negativ sein kann.
Pekuniäre externe Effekte:
Positive oder negative Fremdbestimmtheit eines an der Aktivität unbeteiligten Dritten durch den Preismechanismus.
Technologische externe Effekte:
Positive oder negative Fremdbestimmtheit in der Produktions- oder Nutzenfunktion eines an der Aktivität unbeteiligten Dritten.
Dimensionalität:
Anzahl der in den externen Effekt involvierten Aktivitäten bzw. Handlungstypen.
Lateralität:
Anzahl der in den externen Effekt beteiligten Wirtschaftssubjekte.
Effizienz:
Effizienz ist Ausdruck für das bestmögliche Verhältnis zwischen Input und Output der Bedürfnisbefriedigung.
Pareto-Relevanz:
Suche nach Maßnahmen, die Paretoineffizienz beseitigen, so dass man sich paretoeffizient dem Pareto-Optimum nähert.
Pareto-Optimum:
Kein Wirtschaftssubjekt kann sich im Pareto-Optimum besser stellen, ohne dabei ein anderes Wirtschaftssubjekt schlechter zu stellen.
Multistabile Systeme:
System aus mehreren Teilsystemen, die den Charakter ultrastabiler Systeme tragen, also voneinander unabhängig sind.
Ultrastabile Systeme:
Teilsysteme in multistabilen Systemen, die nur zeitweilig miteinander verknüpft sind.
Ultrastabile Systeme verfügen über zwei hierarchisch überlagerte
Rückkopplungsmechanismen.
Evolution:
Weiterentwicklung eines Systems durch Komplexitätserhöhung.
Selektion:
Systeme sind aufgrund einer nicht ausreichenden Komplexität im Wettbewerb mit anderen Systemen nicht überlebensfähig und zerfallen.
Mutation:
Die komplexitätssteigernde Veränderung im System basiert auf etwas bereits bestehendem, welches sic aus sich selbst oder aufgrund äußerer Reize verändert.
Stabilisierung:
Das System ist selektionsresistent in einer bestimmten System-Umwelt-Relation. Das Verhältnis zwischen den Komplexitäten von System und relevanter Systemumwelt ist optimiert.
Internalisierung:
Beseitigung der Fremdbestimmtheit in der Kosten- bzw. Nutzenfunktion der an der den externen Effekt aussehenden Aktivität unbeteiligte Dritten durch die Generierung wohldefinierter Handlungsrechte.
Optimaler Internalisierungsgrad:
Auf allen Ebenen der Internalisierungshierarchie besteht dann ein optimaler Internalisierungsgrad wenn externe Effekte durch wohldefinierte Handlungsrechte paretoeffizient internalisiert wurden.
Zentralisierung:
Es erfolgt einer personelle Zuordnung vom feinkörnigen zum grobkörnigen Handlungsrecht. In Bezug auf die konfligierenden Handlungen bzw. Handlungsrechte wird Individualeigentum aufgelöst. In der Konsequenz bedeutet dies innerhalb eines Gesellschaftssystems langfristig die Herstellung von Kollektiveigentum.
Dezentralisierung:
Es erfolgt eine personelle Zuordnung vom grobkörnigen zum feinkörnigen Handlungsrecht. Es bleibt Individualeigentum bestehen und wird um das nun bestehende Gruppeneigentum ergänzt.
Trittbrettfahrerverhalten:
Präferenzverschleierung einzelner Wirtschaftssubjekte, die sich auf Kosten anderer Wirtschaftssubjekte besser stellen. Somit werden sie nicht zur Zahlung eines Preises, welcher der tatsächlichen Nachfrage des Gutes entspricht, herangezogen.
Politisches Gleichgewicht:
Übereinkunft über den Umfang der Produktion gemeinschaftlich genutzter Güter sowie über die Nutzung gemeinschaftlich gehaltener Handlungsrechte.
2. Definition und Klassifikation von Wirtschaftssystemen
2.1 Allgemeine Systemtheorie
- Definition System: Strukturierte Menge von Elementen
- Systeme entstehen dadurch, dass aus der Vielfalt der möglichen Elementeigenschaften und aus der Vielfalt der möglichen Beziehungen zwischen Elementen einige in systemkonstitutiver Weise ausgewählt und verfestigt werden
- System bedeutet das Gegenteil von Unordnung (Chaos) Systeme bauen gewissermaßen Unordnung ab
- Systeme können unterschiedlich vielfältig (komplex) sein, d.h. unterschiedlich viele unterscheidbare Systemzustände ermöglichen
- Die Komplexität von Systemen bildet sich als Reaktion auf Anforderungen heraus, die aus der Systemumwelt kommen
- Systembildung heißt in diesem Sinne Reduktion von Unordnung in der Systemumwelt (Umweltchaos)
- Die Systemumwelt besteht genauer aus denkbaren Beziehungen und Eigenschaften, die nicht in das System eingehen
- Als offene Systeme bezeichnet man Systeme, die mit ihrer Umwelt interagieren
- Offene Systeme können insbesondere Energie, Materie und Wissen aus der Systemumwelt „importieren“ und ihre Komplexität (anders formuliert: Ihren Ordnungsgrad) erhöhen
- Ohne Import von Energie, Materie und Wissen streben Systeme dem Zustand maximaler Entropie an
- Entropie = Maß für die Irreversibilität der Energieentwertung
- Für unsere Zwecke kann die Entropie als Maß der Unordnung (Chaos) interpretiert werden
- Komplexität (Ordnung) wird unter Freigabe von Energie abgebaut
- Abbau von Komplexität (Ordnung) ist reversibel (umkehrbar), wenn hinreichend Energie und Wissen zur Verfügung steht
- Komplexität (Ordnung) wird aufgebaut durch Zuführung negativer Entropie (= Negentropie)
- Fließgleichgewicht: Es wird gerade soviel Negentropie eingeführt, dass die Komplexität des Systems erhalten bleibt
- Bei Existenz eines Fließgleichgewichts ist die sog. Entropiebilanz ausgeglichen
- Die Systemkomplexität muss hoch genug sein, um auf relevante Impulse aus der Umwelt geeignet reagieren zu können
- Höhere Systemkomplexität
- Führt zu höherem Abbau von Unordnung
- Verursacht geringere Freiheit der Elemente hinsichtlich ihrer Zustände und Beziehungen
- Ein System bewirkt stets, dass Komplexität (Ordnung) und Freiheit sich in einem Spannungsverhältnis befinden
- Funktionale Teilsysteme können ausdifferenziert werden, um die Eigenkomplexität des Gesamtsystems zu erhöhen und somit bestimmte Probleme zu lösen
2.2 Soziale Systeme: Menschen als Systemelemente
- Hohe Systemkomplexität (Ordnung) bringt Gewissheit, schränkt jedoch Freiheit ein
- Geringe Systemkomplexität bedeutet viel individuelle Handlungsfreiheit aber auch hohe Ungewissheit über die Handlungen anderer Individuen
- Das Gesellschaftssystem wird in verschiedene Teilsysteme (Subsysteme) ausdifferenziert Bestimmte soziale Beziehungen werden bestimmten Handlungssystemen zugeordnet
2.3 Subsysteme des Gesellschaftssystems
- Für viele Zwecke ist es sinnvoll, die nachfolgend aufgeführten Teilsysteme (Subsysteme) eines sozialen Systems zu unterscheiden
- Wirtschaftssystem
- olitisch-rechtliches System,
- ulturell-normatives System
- Definition Wirtschaftssystem: Die Gesamtheit wirtschaftlicher Beziehungen, die durch Menschen eingegangen werden und die Menschen selbst
- Definition politisch-rechtliches (Sub-) System: Die Gesamtheit politisch-rechtlicher Beziehungen, die von Menschen eingegangen werden und die Menschen selbst
- Definition kulturell-normatives (Sub-) System: Die Gesamtheit kulturell-normativer Beziehungen, die durch Menschen eingegangen werden und die Menschen selbst Die Abgrenzung der Subsysteme ist aus vielerlei Gründen nicht eindeutig und keineswegs objektiv
- Insgesamt entstehen Subsysteme des Gesellschaftssystems dadurch, dass jene Strukturmerkmale ausgeblendet werden, die aus der jeweiligen Perspektive vernachlässigbar erscheinen
2.4 Die Evolution von Systemen
- Die Zunahme der Eigenkomplexität von Systemen bezeichnet man auch als Evolution von Systemen
- Mit der Zunahme der Eigenkomplexität steigt die mögliche Ereignisvielfalt innerhalb des System
- Die Mechanismen der Evolution sind: o Variation (Mutation, Innovation)
- Als systemexterne Variation kann etwa die Verschmelzung von Systemen eingestuft werden
- Systeminterne Variationen ergeben sich aus systeminternen Vorgängen o Selektion
- Im Verlaufe der Selektion werden die Variationen auf ihre Eignung hin überprüft, den Ordnungsgrad des Systems zu erhöhen und damit Unordnung aus der Systemumwelt abzubauen
- Dabei ist zu berücksichtigen, dass offene Systeme sich häufig gegenüber konkurrierenden Systemen aus der Systemumwelt behaupten müssen So kann der Grad der Unordnung in der Systemumwelt dadurch steigen, dass in konkurrierenden Systemen Variationen erfolgreich oder auch nicht erfolgreich getestet wurden
- Variationen innerhalb des eigenen Systems, die den Selektionstest überstehen, können damit erforderlich sein, um in der Systemumwelt angewachsene Unordnung zu reduzieren
- Stabilisierung
- Überstehen Variationen den Selektionstest tragen sie zur Stabilisierung des Systems bei
- Das System selbst bleibt im günstigsten Fall resistent gegenüber selektiven Prozessen
- Das System bleibt anders formuliert überlebensfähig
- Ein wesentlicher Teilaspekt der Evolution stellt die Ausdifferenzierung von Teilsystemen dar, wenn das bisherige System wegen zu geringer Komplexität überlastet wird
- Als Ausdifferenzierung bezeichnet man die Spezialisierung der Prozesse (etwa der Produktionsprozesse)
- Ungeregelte Handlungsspielräume nehmen dabei ab (Nachteil)
- Die Möglichkeiten neuer Handlungen auf höherem Niveau nehmen zu (Vorteil)
3. Theorie der Verfügungsrechte
3.1 Grundlagen
Handlungsrechte beziehen sich grundsätzlich auf die Verfügung über materielle oder immaterielle Güter und Ressourcen (deswegen auch der Begriff „Verfügungsrechte“)
Zur gesellschaftlichen Anerkennung gehört in jedem Falle der Konsens zum Verbot von Handlungen, die die anerkannten Handlungsrechte beschädigen würden
Handlungsrechte werden also durch Handlungsbeschränkungen abgesichert
- Handlungsrechte und Handlungsbeschränkungen können rechtlich verankert sein
- Sie können aber auch einfach als allgemein übliche Verhaltensnormen ohne rechtliche Sanktionsmöglichkeit existieren
Die Struktur der Handlungsrechte und Handlungsbeschränkungen bilden die Basis für die Entwicklung von Gesellschaftssystemen
- Wirtschaftssystemrelevant sind jene Handlungsrechte und
Handlungsbeschränkungen, die die Bereitstellung knapper Güter und Dienstleistungen betreffen
- Handlungsrechte und Handlungsbeschränkungen können systemtheoretisch als Regeln interpretiert werden, die die Unordnung der relevanten Systemumwelt reduzieren, indem sie die Vielfalt möglicher Verhaltensweisen der Menschen begrenzen
Die Evolution (Erhöhung der Komplexität) des Gesellschaftssystems setzt voraus, dass die diesem zugrunde liegenden Handlungsrechte und Handlungsbeschränkungen geeignet ergänzt werden
Handlungsrechte und Handlungsbeschränkungen können unterschiedliche qualitative Merkmale aufweisen
- Sie können mehr oder weniger genau formuliert sein
- Ihre Durchsetzbarkeit kann schwanken
- Ihre Exklusivität kann beschränkt sein
- Die Rechtslage kann den Tausch erschweren
Handlungsrechte müssen so definiert sein, dass sie den eben genannten Kriterien möglichst weitgehend entsprechen, um das Optimum an Komplexität des sozialen Systems zu erreichen
- Schlecht definierte Handlungsrechte verursachen „externe“ Effekte mit
Wirkungen, die die Zunahme der Komplexität behindern (wird später genauer erläutert)
- Insbesondere muss die Durchsetzung und Überwachung der Rechte gewährleistet sein
Handlungsrechte können überdies nur dann wohldefiniert sein wenn sie und das flankierende Set von Handlungsbeschränkungen (Verbotsregelungen) die Charakteristika Allgemeiner Regeln aufweisen
- Hierbei handelt es sich um eine notwendige Bedingung
- Ist diese Bedingung nicht erfüllt, wird die Eigenschaft der Rechtssicherheit verfehlt
-Auch die Tauschbarkeit kann beeinträchtigt sein Allgemeine Regeln (im Sinne F.A.v. Hayeks)
- Keine Diskriminierung
Allgemeine Regeln müssen gleich anwendbar auf alle Wirtschaftssubjekte sein Wirtschaftssubjekte dürfen insbesondere nicht in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und auf der Basis dieser Einteilung unterschiedlich behandelt werden Regeln, die dieser Eigenschaft nicht entsprechen, führen zu ansonsten vermeidbaren Unsicherheiten und Ungenauigkeiten
Dies führt zu schlechterer Qualität der Handlungsrechte
Diskriminierung verhindert damit ansonsten denkbare Komplexitätszunahme Diskriminierung schafft stattdessen Kompliziertheit
-Abstraktheit
Allgemeine Regeln müssen abstrakt sein
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