Die vorliegende Arbeit ist der Fragestellung gewidmet: Inwieweit kann man in Prousts Romanzyklus „À la Recherche du temps perdu“ vom Traum als eigenständige und diskrepante Parallelwelt zur Außenwelt sprechen?
Die folgende Analyse klärt die werkimmanente Traumästhetik und stellt die Sphären Traum und Erwachen systematisch gegenüber.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Marcel Prousts Bruch mit der klassischen Erzähltheorie
3 Die Welt des Traums
3.1 Marcel als träumender Held
3.2 Zeit- und Raumkonzeptionen in Marcels Traumwelt
3.3 Träumen bedeutet Erinnern
3.4 Die „mémoire involontaire“ als Wegbereiter zum neuen Dasein
4 Die Welt des Erwachens
4.1 Das Erwachen als Übergang in eine andere Welt
4.2 Zeit- und Raumkonzeption in der Welt des Erwachens
5 Schlussbetrachtungen
6 Literaturverzeichnis
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