Kafkas Leben und auch sein Werk waren geprägt von Melancholie, Traurigkeit, Pessimismus und Nachdenklichkeit. Betrachtet man den Literaten Kafka heute so möge man sich mitunter fragen, ob ihm die Kunst, seine Fähigkeit zu schreiben, die Erfüllung seines Lebens bedeutete.
Es stellt sich die Frage, inwiefern das Künstlerbild, welches Kafka in seinem Werk „Ein Hungerkünstler“ darstellt, selbstreflexiv auf seine eigene Tätigkeit als Autor bezogen werden kann. In diesem Kontext muss festgestellt werden, welches die selbstreflexiven Elemente des Textes sind und wie diese mit der Person, dem Autor, Franz Kafka in Bezug zu setzten sind. Um die künstlerische Selbstwahrnehmung Kafkas darstellen zu können, werden die Tagebücher des Literaten im Rahmen dieser Arbeit genauer analysiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Askese für die Kunst
1.2 Forschungsstand
1.3 Vorgehen
2. Hauptteil
2.1 Das Künstlerbild in „Ein Hungerkünstler“
2.2 Die künstlerische Selbstwahrnehmung Franz Kafkas
2.3 „Ein Hungerkünstler“ – Kafkas selbstreflexives Künstlerbild?
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur
4.3 Internetlinks
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