Grundsätzlich besteht in Deutschland ein duales System zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Die gesetzliche Krankenversicherung verfolgt hierbei das so genannte Sachleistungsprinzip. Im Laufe der Zeit haben sich hiervon jedoch Ausnahmen gebildet. Diese werden innerhalb dieser Arbeit nähergehend beleuchtet und die Voraussetzungen aufgeführt.
Inhaltsverzeichnis
1. Die gesetzliche Krankenversicherung
1.1. Das Sachleistungsprinzip in der gesetzlichen Krankenversicherung
1.2. Der Aufbau des Sachleistungsprinzips
1.2. Der Aufbau des Kostenerstattungsprinzips
2. Einschränkungen des Sachleistungsprinzips
2.1. Grundsätzliche Regelung zur Kostenerstattung nach § 13 SGB V.
2.1.1. Wahlrecht des Versicherten
2.1.2 Umfang
2.1.3. Bindungsdauer
2.1.4. Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3 SGB V
2.1.5. Leistungsantrag nach § 19 S. 1 SGB IV.
2.2. Wahltarif der Kostenerstattung nach § 53 Abs. 4 SGB V.
2.2.1. Umfang
2.2.3. Die Höhe der Prämienzahlungen
2.2.4. Bindungsdauer
2.3. Kostenerstattung bei Leistungen aus dem EU- und dem Nicht-EU-Ausland
4. Kritische Würdigung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- LL.B. Patrick Prüfer (Author), 2014, Das Sachleistungsprinzip und seine Einschränkungen in der gesetzlichen Krankenversicherung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279812
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