In dieser Facharbeit möchte ich den Zusammenhang zwischen der einstigen Landwirtschaft und der Nahrung beleuchten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Getreideanbau und der Verarbeitung zu Brot.
Nach den grundlegenden Dingen der Landwirtschaft soll etwas zum Handel mit den Lebensmitteln und deren Aufbewahrung zu lesen sein, bevor auf Tischsitten und Zubereitung bestimmter Gerichte eingegangen wird. Im Anschluss betrachtete ich das römische Essen auf gesundheitliche Aspekte hin und verglich es schließlich mit den Speisen der Germanen und der heutigen Italiener.
Im Zusammenhang mit den römischen Gewohnheiten bei Tisch wird häufig aus Unwissenheit heraus behauptet, die Römer hätten sich in stundenlangen Banketten mit riesigen Fleischmengen den Bauch vollgeschlagen, um später wieder zu erbrechen. Dadurch entsteht ein falsches Bild von dem faulen, gefräßigen Römer mit dickem Bauch, der bei Tisch anscheinend keinen Anstand besitzt.
Ich werde daher im Verlauf der Arbeit folgender Frage auf den Grund gehen:
Haben die Römer hauptsächlich Fleisch gegessen und war ihre Ernährung zu einseitig?
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort
2 Einleitung
3 Aufbau eines agrarwirtschaftlichen Hofes
4 Anbau
4.1. Geräte und Verfahren
4.2. Arbeitsbedingungen
5 Ernte
6 Handel auf dem Marktplatz
7 Verwertung und Aufbewahrung der Produkte
8 Bräuche
9 Zubereitung von Speisen
9.1. Kochen, Backen, Braten und Geschirrnutzung
9.2. Gewürze und Naschwerk
9.3. Rezepte
9.3.1.Herkunft und Überlieferung
9.3.2.Einige häufig zubereitete Gerichte
9.3.3.Krankenkost und Arznei
10 Auswirkungen der Nahrung auf die Gesundheit
11 Römische Mahlzeiten in Bezug auf germanische Kost
12 Ernährung im heutigen Italien
13 Prozessbericht
14 Anhang
15 Liste einiger vorkommender Begriffe im Lateinischen
16 Quellen- und Literaturverzeichnis
17 Nachwort
1.Vorwort
Im Lateinunterricht beschäftigen wir uns bereits seit Klasse 6 mit dem Leben in der römischen Antike – von Schule, Sklavenhaltung, Landleben und Unterhaltung wie den Gladiatorenkämpfen bis hin zu den Göttern und Cäsars Feldzügen.
Angesichts des Sonntagsessens kam mir jedoch der Gedanke, dass ich über die Essgewohnheiten der Römer nur sehr wenig wusste. Was füllte die Mägen der Reichen bei ihren üppigen Gastmählern? Wie sah der Teller eines Bürgers an einem gewöhnlichen Arbeitstag aus? Was bereitete man zu Festtagen? Welche Lebensmittel kannten die Römer bereits und wie bauten sie diese an?
Mein Interesse war geweckt. Ich beschloss, die Landwirtschaft einzubeziehen, sodass man einen Einblick auf den Weg des Essens von Anbau, Verkauf, Verwertung und Zubereitung bekommen kann, um auf dem Esstisch einer Familie zu enden.
2. Einleitung
In dieser Facharbeit möchte ich den Zusammenhang zwischen der einstigen Landwirtschaft und der Nahrung beleuchten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Getreideanbau und der Verarbeitung zu Brot.
Nach den grundlegenden Dingen der Landwirtschaft soll etwas zum Handel mit den Lebensmitteln und deren Aufbewahrung zu lesen sein, bevor auf Tischsitten und Zubereitung bestimmter Gerichte eingegangen wird. Im Anschluss betrachtete ich das römische Essen auf gesundheitliche Aspekte hin und verglich es schließlich mit den Speisen der Germanen und der heutigen Italiener.
Im Zusammenhang mit den römischen Gewohnheiten bei Tisch wird häufig aus Unwissenheit heraus behauptet, die Römer hätten sich in stundenlangen Banketten mit riesigen Fleischmengen den Bauch vollgeschlagen, um später wieder zu erbrechen. Dadurch entsteht ein falsches Bild von dem faulen, gefräßigen Römer mit dickem Bauch, der bei Tisch anscheinend keinen Anstand besitzt.
Ich werde daher im Verlauf der Arbeit folgender Frage auf den Grund gehen:
Haben die Römer hauptsächlich Fleisch gegessen und war ihre Ernährung zu einseitig?
3. Aufbau eines agrarwirtschaftlichen Hofes
„Wenn du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek, so wird dir nichts fehlen.“[1] Dieser Ansicht war schon Marcus Tullius Cicero. Die Römer hatten ein ganz besonderes Verhältnis zum Landleben, denn ursprünglich waren alle Römer Gärtner. Sie besaßen einen Landsitz im Grünen und wohnten nur vorübergehend in der Stadt. So galt ein einfaches Leben mit alltäglicher Arbeit auf dem Feld zu Beginn der römischen Epoche als höchstes Gut. Später gaben viele ihren Landsitz auf und zogen in die Stadt. Von da an versorgten die Bauernfamilien die restliche Bevölkerung in und um Rom. Nach dem Zweiten Punischen Krieg ließen reiche Geschäftsleute große Landgüter errichten und diese von Sklaven betreiben.[2]
Übliche römische Landgüter, die heute als villa rustica, damals jedoch als fundus oder praedium bezeichnet wurden, waren von Mauern oder Hecken umgeben. Neben den Schuppen, Speichern und Stallungen fiel das Hauptgebäude sofort ins Auge, da es meist zweistöckig und größer war. In dessen Zentrum befand sich ein Innenhof. Brunnen und Teichanlagen verzierten das Gelände. Reiche Römer mussten auch auf Badehäuser und Fußbodenheizung nicht verzichten. Direkt neben dem Hofplatz lagen die Felder (siehe Abbildung 1).[3]
4. Anbau
4.1. Geräte und Verfahren
Vor der Technisierung in der Landwirtschaft musste man sich noch mit menschlicher und tierischer Muskelkraft zufrieden geben. Ein Pflug lockerte den Boden für die Aus-saat, wurde meist von einem Ochsen gezogen und bestand aus Holz, später aus Bronze oder Eisen. Eine kurze Spitze, die an dem Pfluggestell und am mit dem Rind verbundenen Joch befestigt war, riss Furchen in den Boden, wendete den Boden aber nicht um.[4] Teilweise konnten sich Kleinbauern aber keine Tiere wie Ochsen, Esel oder Pferde leisten, welche ihnen bei der Arbeit auf dem Feld geholfen hätten. Sie benutzten Pflüge, die sie selbst schieben mussten (s. Abb. 2). Der Boden war in einigen Regionen auch zu steinig für den Einsatz derartiger Geräte, sodass man zu anderen Mitteln greifen musste.
Es wurden verschiedene Hacken verwendet, beispielsweise der ligo, eine schwere Haue mit langem Stil, oder das sarculum zum Jäten, welches vor allem dann eingesetzt wurde, wenn der Pflug wegen zu holprigen Bodens nicht infrage kam (s. Abb. 3). Daneben kannte man bereits Spaten, Schaufeln und Heugabeln, die sich im Wesentlichen nicht von unseren heutigen unterscheiden. Sehr vielseitig einsetzbar war die dolabra, eine Kombination aus Beil und Spitzhacke, die man zum Graben, Hauen oder auch Schneiden einsetzte. Die falx, eine Sichel, war ein besonders oft genutztes Agrarwerkzeug von dem zwölf unterschiedliche Arten bekannt sind. Mit diesen konnte man Bäume, Weinstöcke und Gras schneiden sowie Getreide abmähen.[5]
Am häufigsten wurde Getreide angepflanzt, da viele Römer nur selten Fleisch aßen und stattdessen Brot und Gebäck bevorzugten. Später stieg der Bedarf derart, dass man ihn durch Lieferungen aus den Provinzen decken musste. Beliebt war an erster Stelle Hartweizen, daneben auch Gerste und Emmer, eine Art Weizen, der heute nicht mehr angebaut wird, und Spelt, welches durch seine Anspruchslosigkeit auch auf geringem Boden wächst. Auch Ackerbohnen und Hirse wuchsen auf den Feldern.
Obst und Gemüse wurden nicht nur auf dem Land in den dafür vorgesehenen Gärten, sondern auch direkt bei den Wohngebieten in der Stadt angebaut. Vom Obst bevorzugte man hauptsächlich Äpfel, Feigen, Quitten und Oliven. Letztere wurden sehr gern verspeist, aber auch zu Speise- und Lampenöl sowie zu Cremes verarbeitet. Auch Birnen, Maulbeeren und Weinreben waren beliebt. Außerdem verzehrte man mit Vorliebe Kohl, Rüben, Salat, Fenchel, Gurken, Bohnen und Spargel. Man achtete darauf, Gemüse, Halm- und Hülsenfrüchte abwechselnd zu pflanzen, um den Nährgehalt der Erde zu verbessern.
In den Baumgärten der Bauern rankten sich seit 200 v. Chr. Weinreben an den Stämmen der Oliven- und Feigenbäume. Doch diese Anbauform war schon bald überholt und man begann mit zunehmendem Weinverbrauch dafür vorgesehene Weingärten anzulegen. Wohlhabende errichteten sich deshalb luxuriöse Villen an den Küsten und übernahmen dazu auch einst von Griechen angelegte Weinberge. So entstanden diverse Anbaugebiete, deren Rebensäfte bereits eine überragende Qualität hatten.
4.2. Arbeitsbedingungen
Dichter und Schriftsteller der Antike schwärmten regelrecht von der romantischen Idylle, die das Leben auf dem Lande nach ihren Vorstellungen mit sich brachte. Reiche Römer nutzten Landaufenthalte auch durchaus zur Entspannung. Doch so angenehm sah der Bauernalltag längst nicht aus. Während sich Handwerker und Kaufleute meist nicht über ihr Einkommen beklagen konnten, brachte die Feldarbeit nur sehr geringe Erträge ein. Neben der harten Arbeit mussten sie sich auch von Lebensmittelknappheit und Hungersnöten plagen lassen, denn der Boden um die Stadt war meist mager und nicht selten fiel der Regen aus. Zusätzlich wurden die Bauern durch die Steuern der kaiserlichen Regierung ausgebeutet, sodass viele notgedrungen ihr gesamtes Land oder Teile davon verkaufen mussten. Aus dieser Not heraus zogen Arbeiter, ehemalige Bauern, durchs Land und halfen gegen einen geringen Lohn bei der Ernte mit. Ebenso wie die Pachtbauern, die den Eigentümern des von ihnen genutzten Landes einen großen Teil der Ernte bezahlen mussten, führten sie kaum ein besseres Leben als Sklaven, die die Felder ihres Besitzers bewirtschaften mussten.[6]
5. Ernte
Man erntete das Getreide ab, in dem man die Halme mit einer Sichel abtrennte. Später gab es auch eine Ährenrupfmaschine, die von Ochse, Esel oder Pferd vorangetrieben wurde und mithilfe einer Zahnleiste funktionierte (s. Abb. 4). Wollte man das Stroh nutzen, schnitt man es kurz über der Erde ab, wenn nicht, unter den Ähren.[7] Gleich nach der anstrengenden Ernte musste das Korn gedroschen werden. Dazu zog ein Ochse den Dreschschlitten, der unten mit Steinen versehen war, über das Getreide. Eine andere Option bestand im Dreschwagen. Dieser hatte mit Metallzähnen bestückte Rollen und eine Worfelschaufel. Nach dem die Rollen einen Teil der Ernte gedroschen hatten, wurde er mit der Schaufel in die Luft geworfen. Das bewirkte, dass die Spreu vom Wind fortgetragen wurde, während das Korn auf den Boden fiel.
Etwa alle zwei Jahre nach einer Ernte musste ein Feld brachliegen, da man nicht düngte und der Boden zu wenig Nährstoffe enthielt.[8] Der Mist des Viehs konnte dafür nicht genutzt werden, weil die Herden gewohnheitsgemäß nicht in der Nähe der Höfe weideten. Das in dieser Zeit ungenutzte Land verwendete man jedoch in einigen Fällen auch als Weideland. Dies steigerte die Bodenqualität erheblich.
6. Handel auf dem Marktplatz
Das Geschäftsleben in Rom spielte sich vor allem vom Forum bis hin zum Tiber ab, denn hier gab es große Hafenanlagen sowie Lagerhäuser. Die Waren wurden entweder im Speicher eingelagert oder weiterverkauft.
Auf dem Markt priesen Obst-, Gemüse- und Fischhändler sowie einige Fleischer lauthals ihre Produkte an. Frischer Fisch war für gewöhnlich sehr teuer, da er schnell schlecht wurde und nicht haltbar gemacht werden konnte. So zahlten Feinschmecker unter den Römern für einen Fisch einen höheren Preis als für ein noch lebendes Rind.
Bäcker führten den Verkauf in ihren Läden. Auch Gastwirte luden in ihre Stuben ein, Schankwirte verkauften Mischkrüge mit einem warmen Wein-Wasser-Gemisch.
Bereits in der Antike gab es bestimmte Mittel, um ein Geschäft populär zu machen, so wurde ein Laden durch ein Firmenschild mit dem Betriebssymbol darauf gekennzeichnet. Das Schild des Fleischers beispielsweise zierte eine Reihe von Schinken. An einigen Hauswänden war die Tätigkeit des jeweiligen Betriebes an die Hauswand gemalt. Während man durch die Stadt lief, sah man an einer Wand den Bäckermeister Brot backen und bekam doch gleich Appetit auf ein frisches Brötchen. Manche Läden stellten ihre Waren auch auf die Straße, sodass man ebenfalls im Vorübergehen darauf aufmerksam wurde, wie es auch heute noch oft der Fall ist.
Einen Wildbrethändler erkannte man sogleich an den mit dem Kopf nach unten hängenden Tieren.
Anfangs war die Lebensmittelversorgung Roms nur ein bescheidener, kleiner Handel. Durch den Bau der Via Latina, einer etwa 218 km langen Straße, im Jahr 334 v.Chr. sowie der Via Appia nach Süden, der Via Aurelia und der Via Flamina nach Norden entwickelten sich mehr und mehr Tauschgeschäfte nach Griechenland, zur Bergbevölkerung in Italien und zu den Etruskern.[9] Die Lage am Tiber war dabei besonders praktisch: Täglich fuhren große Handelsschiffe aus, überwiegend mit agrarwirtschaftlichen und gewerblichen Erzeugnissen sowie Vieh beladen, und griechische, später auch ägyptische und orientalische Waren kamen an. Im Sommer machten sich römische Schiffe auf nach Sardinien, Korsika und Sizilien und brachten neben Fellen, Hölzern, Geräten sowie Elfenbein auch Granatäpfel, Datteln und Gewürze nach Rom.
7. Verwertung und Aufbewahrung der Waren
Den Wein, der ins Ausland verkauft werden sollte, bewahrte man in Amphoren auf. Das waren Tonkrüge, die man durch ihre schlanke Form platzsparend aufstapeln und somit in Schiffsbäuchen verstauen konnte (s. Abb. 5). Auch Olivenöl oder Fischsoße wurden auf diese Weise gelagert. Lebensmittel wurden häufig in Krüge gefüllt, die mit Lehm verschlossen und der kühlen Temperaturen wegen in Erdhöhlen oder im Keller verwahrt wurden.[10]
Um Nahrung haltbar zu machen, legte man sie in Essig ein, selten auch in Wein oder Honig. Eine weitere Form der Konservierung von Wein war das Schwefeln. Dabei räucherte man die Weinfässer mit brennendem Schwefel. Die Fleischer stellten Fleischpasteten und Würste her.
Das Getreide verarbeitete man weiter, indem man es in Steindrehmühlen zu Mehl mahlte.[11] Diese mühselige Arbeit übernahmen nur Sklaven oder arme Römer, welche unbedingt Geld brauchten und keine andere Anstellung bekamen. Sie gingen im Kreis um die Mühle herum und zogen die Deichsel mit, die den oberen kegelförmigen Stein in Bewegung setzte. Sobald dieser sich drehte, wurde das Korn, das sich im ausgehöhlten Stein darunter befand, zermahlen (s. Abb. 6). Teilweise übernahm auch ein Esel jene Arbeit. Zum Ende des römischen Reiches hin kannte man schon Wasserradmühlen, die sich im Wesentlichen nicht von den deutschen, etwa im Jahre 1870 aufkommenden Mühlen unterschieden.[12] Mit dem auf diese Art erzeugten Mehl der verschiedenen Getreidesorten konnten die unterschiedlichsten Brotsorten gebacken werden.
[...]
[1] Cicero, ad Familiares IX, Brief IV. an Varro
[2] vgl. Pötschke, Gärtner Pötschke-Kalender „Der Grüne Wink“ , 2011, Pötschke Verlag, Kaarst
[3] vgl. Franssen, J.: „Novaesium alias Neuss“. URL: http://www.novaesium.de/villae.htm, Stand 02.12.2011
[4] vgl. Franssen, J.: „Novaesium alias Neuss“. URL: http://www.novaesium.de/ernaehrung2.htm, Stand 02.12.2011
[5] vgl. Weeber, K., Alltag im Alten Rom. Das Landleben, 2000, Artemis & Winkler Verlag, Düsseldorf, S.9-12
[6] vgl. Christ, K., Die Römer. Eine Einführung in ihre Geschichte und Zivilisation, 1994, C.H. Beck Studium, München, S. 117-119
[7] vgl. Breuss, E.: „Museum Online“. URL: http://www.museumonline.at/2003/servus_latein/antike/bilder/park_22.jpg, Stand 18.02.2012
[8] vgl. Blümchen, K., „Sneaker“. URL: http://sneaker.cfg-hockenheim.de/impressum.html, Stand 04.12.2011
[9] vgl. Liermann, B., „Antikefan.de“. URL: http://www.antikefan.de/themen/strassen/strassen.html, Stand 09.12.2011
[10] vgl. Piel, M., „Planet Wissen“. URL: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/essen/ kuechen/index.jsp, Stand 09.12.2011
[11] vgl. Lebensalltag im alten Rom, 1996, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Stuttgart, S.56
[12] vgl. Hürbin, W., Römisches Brot. Mahlen Backen Rezepte, 1994, Römermuseum Augst, Liestal, S.12, 22-23
- Arbeit zitieren
- Laura Schürer (Autor:in), 2012, Landwirtschaft und Ernährung im antiken Rom, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279460
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