Oft liegen sozialen Problemen Austauschprobleme zugrunde. Methoden der Gesprächsführung können diese verändern oder lösen.
Die Gewaltfreie Kommunikation und die Motivierende Gesprächsführung als Methoden der Gesprächsführung gewinnen in den letzten Jahren zunehmend an Bekanntheit. „Die Gewaltfreie Kommunikation hat in der Zeit von Carl Rogers ihre Wurzeln als eine wertschätzende, kooperative Praxis, die eine deutliche Verwandtschaft hat zu Thomas Gordon (Familienkonferenz) und zur Mediation, der Vermittlung in Konflikten durch einen allparteilichen Moderator.“ Die Motivierende Gesprächsführung, auch als motivationale Gesprächsführung bekannt, beruht ebenfalls auf der klientenzentrierten Therapie nach Carl Rogers. Trotz der gemeinsamen Wurzeln unterscheiden sich beide Gesprächsführungstechniken auch deutlich.
Ziel der Arbeit ist es, durch den Vergleich zweier Gesprächsführungstechniken aufzuzeigen, welche spezifischen Eigenarten diese jeweils aufweisen. Bei den Gesprächsführungstechniken handelt es sich um die Motivierende Gesprächsführung und die Gewaltfreien Kommunikation. In der Arbeit werden im Folgenden relevante Eckpunkte der Gesprächsführungstechniken aufgeführt und dann miteinander verglichen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Grundannahmen
2.2 Zielsetzungen
2.3 Ethik
2.4 Umsetzungen
3. Fazit
4. Abstract
Literaturverzeichnis
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- Ulrike Grimm (Author), 2013, Motivierende Gesprächsführung und Gewaltfreie Kommunikation. Ein Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278857
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