Unzählige Schlagzeilen in allen Medien handeln vom Sterben, Sterbehilfe, Hilfe beim Sterben und einem selbst bestimmten Lebensende. Menschen haben Angst vor diesem Sterben - haben Sorge, mit ihrem Leid, anderen ausgeliefert zu sein. Tod und Sterben gehören zum Leben und werden dennoch aus dem Leben ausgeblendet und verdrängt. Der medizinische Fortschritt und die Entwicklung immer effektiverer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten fördern den Glauben an die Allmacht der Medizin – selbst in aussichtslosen Fällen. In einer Gesellschaft, die die Attribute jung, gesund, erfolgreich und dynamisch als Ideale propagiert, ist für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Sterben und Tod wenig Platz.
Aus dem Inhalt:
- Palliativversorgung Schwerstkranker und Sterbender
- Stationäre und teilstationäre Behandlung
- häusliche Hospizbetreuung
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Palliativversorgung Schwerstkranker und Sterbender
2.1 Palliativmedizin
2.2 Palliative Care
3. Organisationsformen der stationären und teilstationären Betreuung
3.1 Palliativstation
3.2 Stationäres Hospiz
3.3 Tageshospiz
3.4 Kinderhospiz
4. Organisationsformen der häuslichen Hospizbetreuung
4.1 Aufbau ambulanter Hospizarbeit
4.2 Ziele der ambulanten Hospizarbeit
5. Zusammenfassung und Schlussgedanken
Quellen-/Toolverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
- Quote paper
- Barbara Mayerhofer (Author), 2006, Hospiz. Die Organisationsformen der (teil-)stationären und ambulanten Betreuung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278715
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