Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob der japanische Philosoph und Arzt Andô Shôki als edo-zeitlicher Utopist zu sehen ist oder nicht. Dabei wird der deutschsprachige und japanische Forschungsstand aufgezeigt. Darauf folgt eine Darlegung der in drei Stufen entwickelten Utopie, die als Endstufe eines dreistufigen Kreislaufmodells erdacht wird. Eine Biografie Shôekis ist ebenfalls enthalten. Wichtigste Frage ist aber, ob es sich bei der von Shôeki entwickelten Utopie um eine politische Utopie handelt oder nicht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das (utopische) Denken des Andō Shōeki
2.1 Biografie
2.2 Kollektiver und individueller Erfahrungsraum als Erklärungsgrundlage
2.3 Die (politische) Utopie
2.3.1 Die Idealgesellschaft der natürlichen Welt
2.3.2 Die Gesetzeswelt
2.3.3 Zurück bzw. vorwärts zur natürlichen Welt
2.3.4 Realisierbarkeit und politische Utopie
2.4 Kritik an der Kritik: Forschungshistorie und Forschungsrichtungen
3 Zusammenfassung und Schluss
Literaturverzeichnis
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