Die Pseudoisidorischen Dekretalen ist der bedeutendste Fälschungskomplex des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst ein kurzer Überblick über die kritisch-wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den falschen Dekretalen gegeben, bis hin zur Entlarvung des Fälschers in neuester Zeit. Im zweiten Teil der Arbeit, wird der Einfluss der Dekretalen auf das ostfränkische Reich im 10. Jahrhundert untersucht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Pseudoisidorischen Dekretalen
3. Die Auseinandersetzung mit den Fälschungen
3.1 David Blondel
3.2 Paul Hinschius, Johann Friedrich von Schulte und Ignaz Döllinger
3.3 Bernhard von Simson und Emil Seckel
3.4 Horst Fuhrmann und Klaus Zechiel-Eckes
4. Die falschen Dekretalen im 10. Jahrhundert
4.1 Die pseudoisidorischen Dekretalen und das Papsttum
4.2 Die falschen Dekretalen in den Kanonessammlungen
4.2.1 Collectio Anselmo Dedicata
4.2.2 Das Sendhandbuch Reginos von Prüm
4.2.3 Die falschen Dekretalen in weiteren Kanonessammlungen
4.3 Synoden und die Pseudoisidorischen Dekretalen
4.3.1 Die Synode von Hohenaltheim 916
4.3.2 Die Pseudoisidorischen Dekretalen auf weiteren Synoden
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Michael Belitz (Autor:in), 2013, Die Pseudoisidorischen Dekretalen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276251
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