In meiner kurzen Hausarbeit aus dem erziehungswissenschaftlichen Studiengang der Uni Augsburg (zweites Fachsemester), nehme ich Bezug zu zwei Menschenbildern (homo oeconomicus und homo oecologicus).
An dem Fallbeispiel des Albrecht-Diskount sollen die beiden Menschenbilder kritisch miteinander verglichen werden. Nach einer kurzen Einleitung zu den Menschenbildern, komme ich direkt zu der Entstehungsgeschichte des Albrecht-Diskounts und binde meine Recherchen ab diesem Teil mit ein. Im Schlusswort folgt die kurze Definition nach welchem Menschenbild der ALDI zuzuordnen ist und danach schließe ich die Arbeit formell ab.
Inhalt
1.Einleitung
2. Die Menschenbilder
2.1 Der homo oeconomicus
2.2 Der homo oecologicus
3. Fallbeispiel: Der Albrecht Diskont – Aldi
4. Schlusswort
5. Literaturverzeichnis
1.Einleitung
In dieser case study werden zwei von vielen Menschenbildern, der des homo oeconomicus und der des homo oecologicus definiert und anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht. Der Fokus liegt, wie an der Fallstudie zu sehen sein wird, in der Klärung der Definitionen des homo oeconomicus und des homo oecologicus, um ein klares Verständnis erhalten, welche Punkte für die Definition eines Menschenbildes der Fallstudie zugewiesen werden können. Für das Fallbeispiel wird unter vielen attraktiven Alternativen der Lebensmitteldiscounter ALDI herausgestellt.
2. Die Menschenbilder
Die lateinische Bezeichnung homo oeconomicus wurde erstmals 1906 von Alfredo Pareto in seinem Werk „ Manuale d’economia politica“ erwähnt, die später von Eduard Spranger 1914 in „Psychologie der Typenlehre “ wieder aufgegriffen wurde. Die allerdings erste Idee zu so einer Bezeichnung kam von John Kells Ingram, der 1888 in „A History of Political Economy“ den Begriff economic man benutzte, woraus sich ableiten ließe, dass Ingram der Pionier auf diesem Gebiet zu sein scheint[1]. Allerdings gibt Mauthner an, „[...] Adam Smith (1723-1790) [werde] die erstmalige Skizzierung und Erfindung dieses Menschenbildes, welches sich bis heute so erfolgreich in den Wirtschaftswissenschaften etabliert hat, zugeschrieben.“ (Mauthner, Christoph 2008, S. 41).
2.1 Der homo oeconomicus
Das laut Mauthner dominierende Menschenbild für die Wirtschaftswissenschaften ist das des homo oeconomicus. Er gibt an, die Dominanz des Menschenbildes sei die stärkste in der gesamten Erziehungs- und Bildungswissenschaft. In seinen Begriffsdimensionen des angesprochenen Menschenbildes sagt der Autor aus, es gäbe keine klare Möglichkeit den Typus zu definieren, aber das Bestreben, ihn mathematisch so nahe wie möglich an die Realität heranzutragen, sei gegeben.[2] Die erste für die Realität als vertretbar definierte Form des homo oeconomicus lautet in Mauthners Text:
„ [...] so werden dem homo oeconomicus in der phänomenologischen Dimension, Eigenschaften zugeschrieben, die im realen Alltagsleben und -handeln (Phänomene) bei wirtschaftlich tätigen Menschen zu beobachten sind. In dieser Dimension erhebt das Modell den Anspruch, menschliches Verhalten tatsächlich zu beschreiben. “ (vgl. ebd. S. 43)
Weiter fallen in Kombination des homo oeconomicus die Schlagworte gerechte Wirtschaft und Verteilung, gute Wohlfahrt und Wirtschaftspolitik.[3] Philosophisch anmutend wird der homo oeconomicus später hinterfragt, ob es dem Menschen oder der Wirtschaft diene und infolgedessen, wie die Menschen am besten dienen könnten. Es folgen drei Aspekte bei der Begrifflichkeit des homo oeconomicus, die lauten erstens, die Erstellung und Ausführung von Bildungsmaßnahmen, zweitens die Ergebnissicherung des tatsächlichen Abbildens menschlichen Verhaltens. Im nächsten Abschnitt vertieft Mauthner die mathematische Beziehung des Menschen zur Wirtschaft mit der Frage, inwiefern sich vom einzelnen ein Bild auf die Gesamtheit schließen lasse und verweist auf den kritischen Rationalismus.[4] Ferner wird beim homo oeconomicus das Wechselspiel zwischen den individuellen Wünschen des Menschen und den vorhandenen Mitteln geschildert. Den wichtigsten Teil der auch für die Unterscheidung des zweiten Menschenbildes nötig ist, klärt Mauthner wie folgt; Der homo oeconomicus handele rational und folge den logisch im Verhältnis zu wirtschaftlichen Gegebenheiten stehenden eigenen Bedürfnissen.[5]
2.2 Der homo oecologicus
In dem Werk „Der homo oecologicus“ [6] von Eckard Meinberg[7] wird unter philosophischen, anthropologischen, wirtschaftlichen und biologischen Gesichtspunkten definiert, was unter einem homo oecologicus zu verstehen sei. Bereits im Vorwort bis zum Ende des Buches bezieht sich der Wissenschaftler Meinberg immer wieder auf Tschernobyl. Er bezeichnet „Krisen“ im Allgemeinen sowie im Detail als typische immer wieder auftretende Normalität unserer Gesellschaft, mit der auf unterschiedliche Arten und Weisen je nach Institution umgegangen wird. Der aus den Krisen der Umwelt, den Kriegen, der Finanzen, Politik und etlichen Feldern mehr aufkommende Strom ist, so sagt Meinberg, dass aus ihm der homo oecologicus aufsteige. Der homo oecologicus erwächst aus der Krise als krisenresistentes Individuum. „ Die ökologische Krise provoziert entschieden die Suche nach neuen Formen des Menschsein, nach anderen Lebensstilen. “ (Meinberg, Eckhard 1995 S.4)[8] Der homo oecologicus, so Meinberg, sei ein Mensch, der in jeder Hinsicht rational, sowie emotional – Meinberg betont dies besonders mit dem Zusammenhang – politisch verantwortlich, ökonomisch sowie auch ökologisch verantwortlich handele. In dem Kapitel Homo oecologicus - Ein anthropologischer Problemfall zählt Meinberg Definitionen auf, die im Sinne der anthropogenen Forschung auf den homo oecologicus passen. Es werden Thesen von Humboldt, Pestalozzi und Kant genannt. Der Verfasser führt an einer Stelle aus: „ Vor diese Horizontweite ist auch der Homo oecologicus zu stellen; denn er ist als ein Versuch anzsusehen, auf die Frage nach dem, was der Mensch ist, zu antworten. “ (Meinberg, Eckhard 1995, S.14) Die Definition seines Begriffes vom homo oecologicus ist sehr komplex, daher wird nun unter den auffallendsten und wichtigsten Aspekten in seinem Wert der Begriff noch einmal genau heraus differenziert:
Der homo oecologicus ist ein biophiles, lebensbejahendes Wesen[9], der sich selbst und andere Lebewesen erkennt, mit allen Menschen und Lebewesen in Demut und Ehrfurcht[10] koexistiert[11], sowie sich von ihnen und der Gesellschaft prägen lässt, sie selbst aber auch mit prägt, die Moral als Tugend annimmt, Unmoralisches und Falsches verneint und bekämpft[12], überlegt und reflektiert handelt[13], und in allen Bereichen mit denen er zu tun hat, sinn- und verantwortungsvoll verfährt und dabei glücklich ist.[14] [15] Darüber hinaus sieht der homo oecologicus keine Grenzen, sondern das Universum als Ganzes und nimmt es als gegeben an.
Den Schlüssel zu solch einer Menschwerdung bezeichnet Meinberg als Bildung, die er in seinem Buch gesondert aufführt und sich dabei rückwirkend auf die erziehungswissenschaftlichen Pioniere des Humanismus, der Aufklärung und allen anderen bezieht beziehungsweise beziehen muss.
3. Fallbeispiel: Der Albrecht Diskont – Aldi
Der weltweit bekannte Diskont Aldi (Kurzform von Albrecht Diskont) ist in seiner Rechtsform eine GmbH & Co OHG, die 1960 gegründet und nun in zwei Zentralen, Nord (Marc Heußinger) und Süd (Norbert Pottschlapp) geleitet werden. Der Betrieb wurde vor dem ersten Weltkrieg in einer umgangssprachlichen Formulierung als Tante-Emma-Laden geführt. Die Einführung von Discountern übernahmen in Deutschland als bahnbrechend erfolgreiche Pioniere die Albrecht Brüder, Karl und Theo Albrecht. Die erste Filiale entstand in Essen Schonnebeck. Noch heute werden alle in Deutschland stehenden 4300 Filialen von der Stauffenberg Brotfabrik[16] beliefert. Weltweit gibt es über 9500 Aldi-Filialen, darunter mehr als 1200 in den USA[17] und 900 in Frankreich.[18] Im internationalen Vergleich belegte Aldi 2009 nach Umsatzmaximum den vierten Platz hinter Rewe, Edeka und der Schwarz-Gruppe[19]. „ Laut einer Forsa-Umfrage sind inzwischen 95 Prozent der Arbeiter, 88 Prozent der Angestellten und 80 Prozent der Selbstständigen Kunden bei Aldi. “[20] Heftige Kritik erhielt Aldi schon kurz nach der Zeit seiner Expansion, darunter das Fehlen eines Betriebsrates unter dem Aspekt Mehrkosten für den Betrieb zu sparen, um dadurch den Umsatz stabil zu halten[21], oder der skandalös halb aufgedeckte Kündigungsgrund einer Aldi-Werbung in einer Tageszeitung,[22] oder die kontrovers diskutierte Debatte um die 90-Stunden Woche, nicht vorhandenen Mutterschutz, das Verbot von Gewerkschaften[23]. Der bislang schwerste Vorwurf erging seitens Menschenrechtsorganisationen, wie zum Beispiel von Ingeborg Wick, der Verantwortlichen von Südwind e.V., die von der Ableistung von 180 Überstunden im Monat berichtete, welche chinesische Arbeiter in der Provinz Guandong abzuleisten hätten[24] [25] [26]. Weitere Kritiken erhielt Aldi durch die qualitativ immens kostengünstig fabrizierte Textilarbeit aus dem Ausland und dass diese in Deutschland paradoxerweise[27] einen großer Anteil des Umsatzes bei Aldi ausmache. Der Pferdefleischskandal, bei dem Produkte (größtenteils in den englischen Ablegern) verkauft worden seien, die bis zu 100% Pferdefleisch enthielten, ist genau so aktuell wie erschreckend.[28] Das Ziel die Schuldigen zu finden verschwindet hierbei scheinbar immer mehr, je weiter sich mit den Schuldzuweisungen oder dem Thema auseinandergesetzt wird.
In Bezug auf die Recherchearbeit zu einem Referat, gehalten am 17. Juni 2013 in einem Seminar der Uni Augsburg unter Leitung von Frau Dr. Martina Sailer, dessen Inhalt es war Erwachsenen- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Aldi und Tengelmann anzugeben, stellte sich heraus, dass der Autor dieser Arbeit nach mehreren Anrufen schließlich mit dem Büro der Filialleitung Aldi-Süd (Norbert Pottschlapp) verbunden wurde. Es empfing ihn eine freundliche junge Dame, die nach einfacher Fragestellung, ob es bei Aldi irgendeine Form der Erwachsenen- und Weiterbildungsmöglichkeiten gäbe, die Antwort gab, dass der Konzern solche Möglichkeiten nicht anbiete. Für die Gesprächsnotiz hielt der Autor es für angebracht, mindestens drei mal nach zu fragen, ob die Möglichkeit in anderer Form bei Aldi anzutreffen sei, ob es bildungstechnische Patenschaften gäbe, Vereinbarungen mit anderen Betrieben oder Ansprechpartner zu diesem Thema. Die Antwort blieb die gleiche, es gäbe mehrere Ausbildungsmöglichkeiten und attraktive Verträge für Absolventen der Hochschule, doch keine Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Erwachsenenbildung oder Weiterbildung.
4. Schlusswort
Abschließend soll nun definiert sein, dass der Lebensmitteldiscounter Aldi verglichen mit der Definition der zwei Menschenbilder[29] ein rein auf Profit ausgelegter Vertrieb ist. Es wird weder auf die Mitarbeiter, geschweige denn deren Rechte in Bezug auf den nicht vorhandenen Betriebsrat gehört oder geachtet, sondern eine rein auf Gewinnmaximierung angelegte Betriebsstruktur[30] verfolgt, die auf Kosten aller betroffener Menschen, besonders nicht-EU-Mitgliedern, geht. Die mathematische Konstante, mit der der homo oeconomicus in Verbindung zu bringen ist, ist auch nur vage, da die Konsumgüter auf die breite Masse angelegt sind und mit dem Prinzip der schnelldrehenden Produkte ohne Werbung, günstig und doch gewinnbringend vertrieben werden. In einem Statement von Harald Knoll, Geschäftsführer des Sparkassen-Real-Servives in Tirol, rezitiert er einen bekannten Satz in der Branche: „Discount ist die Kunst des Weglassens.“[31] Von den vorgestellten Menschenbildern ist das Menschenbild des homo oeconomicus eindeutig dem Albrecht-Discount zuzuweisen.
5. Literaturverzeichnis
Aldi US https://corporate.aldi.us/en/real-estate/opportunities/ letzter Zugriff: 22.09.2013.
Discounterwatch http://discounterwatch.wordpress.com/2009/02/03/kinderarbeit-bei-aldi-produkten/ letzter Zugriff: 25.09.2013.
Engels, Joseph http://www.welt.de/welt_print/kultur/article6429822/Bundesrepublik-Aldi.html letzter Zugriff: 22.09.2013.
Hickel, Rudolf http://www.zeit.de/1989/41/homo-oecologicus letzter Zugriff: 22.09.2013.
Kastner, Bernd http://www.sueddeutsche.de/muenchen/noch-wehrt-sich-das-management-die-aldi-sued-revolution-ein-betriebsrat-1.873950 letzter Zugriff: 22.09.2013.
Knoll, Harald http://www.basics-business.at/home/erstes-low-cost-medium-oesterreichs/einzel/datum/die-kunst-des-weglassens.html letzter Zugriff: 25.09.2013.
König, Kathrin http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/nach-kritischen-berichten-schaltet-aldi-in-der-sz-keine-anzeigen-mehr-hauptsache-billig,10917074,10187426.html letzter Zugriff: 22.09.2013.
Mauthner, Christoph: Menschenbilder als Bezugssysteme für Konzepte des Bildungsmanagementes und der beruflichen Weiterbildung (Diplomarbeit), Grin Verlag, Norderstedt 2003.
Meinberg, Eckhard: Homo Oecologicus: das neue Menschenbild im Zeichen der ökologischen Krise. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1995.
Staff and agencies, http://www.theguardian.com/business/2013/feb/09/aldi-100-percent-horsemeat-beef-products letzter Zugriff: 22.09.2013.
Wick, Ingeborg http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Fuer-AldiProdukte-muessen-Frauen-schuften letzter Zugriff: 22.09.2013.
[...]
[1] Weiterführende Literatur findet man auf einer Seite der Stanfort University , Metaphysics Research Lab, CSLI, http://plato.stanford.edu/entries/economics/. Die Universität selber ist für ihren Sozialwissenschaftlichen Forschungsschwerpunkt bekannt, beispielsweise "Das Stanfort Prison Experminent".
[2] Mauthner verweist bei den Dimensionen des Begriffs auf das Werk: Reiner Manstetten: Das Menschenbild der Ökonomie. Der homo oeconomicus und die Anthropologie von Adam Smith, Verlag Karl Alber, Freiburg/München, 2000.
[3] Mauthner, Christoph: Menschenbilder als Bezugssysteme für Konzepte des Bildungsmanagementes und der beruflichen Weiterbildung (Diplomarbeit), Grin Verlag, Norderstedt 2003.
[4] Mauthner, Christoph 2008, S. 44.
[5] Mauthner, Christoph 2008, S. 46 – Der Autor untermauert seine Thesen mit den Hypothesen von Reiner Manstetten und Gebhard Kirchgässner .
[6] Meinberg, Eckard: Homo Oecologicus – Das neue Menschenbild im Zeichen der ökologischen Krise, WBG, Darmstadt 1995 .
[7] Eckhard Meinberg, geb. 1944 Dr. phil.; seit 1979 ord. Professor für Pädagogik und Leiter des Pädagogischen Seminars an der Deutschen Sporthochschule Köln, seit 1987 Prorektor.
[8] In Bezug auf die Ernährung lässt sich hier herleiten, woher z.B. die vegetarische oder vegane Lebensweise kommt. Im weitren Sinne ließe sich auch damit herausfinden, inwiefern das Punk-werden als Protest und Anklage am Leben enstehen könnte.
[9] Vgl. Meinberg, Eckhard 1995 S. 121.
[10] Vgl. Meinberg, Eckhard 1995 S. 173.
[11] Vgl. Meinberg, Eckhard 1995 S. 148.
[12] Ich möchte an dieser Stelle einen Himweis auf den seit dem 26. Mai 2010 inhaftierten Bradley Manning geben, der nachdem er sich entschlossen hatte, Skandal- und Enthüllungsvideos zu düsteren Kapiteln des Afghanistankonfliktes, Guantanamo und Anderem zu veröffentlichen, zu 25 Jahren Haft verurteilt wurde. Er bekam folgende Preise während und vor seiner Haft: Den International Whistleblowerpreis 2011, den von der Menschenrechtsorganisation Global Exchange verliehenen Publikumspreis am 14. April 2012, sowie den Seàn MacBride Friedenspreis am 14. September 2013.
[13] Vgl. Meinberg, Eckhard 1995 S. 168-169.
[14] Vgl. Meinberg, Eckhard 1995 S. 180.
[15] An dieser Stelle sei noch einmal aufgeführt, dass es nicht möglich ist, die Tiefe und Struktur von Meinbergs Gedanken in seiner Wichtigkeit wieder zu geben, deshalb möchte der Autor dieser Hausarbeit das o.a. Buch von Eckhard Meinberg unbedingt als Begleitliteratur angeben.
[16] Auf der Hauptseite wird kein Produktempfänger (i.d.F. Aldi) genannt, http://www.stauffenberg-brot.de/produktion.html letzter Zugriff: 22.09.2013.
[17] Vgl. https://corporate.aldi.us/en/real-estate/opportunities/ letzter Zugriff: 22.09.2013.
[18] Vgl. http://www.mediatribune.de/nachrichten/aldi-bilanz-2010-gewinnsprung-im-norden letzter Zugriff: 22.09.2013.
[19] Dazu zählen Kaufland, Lidl, Treuhandfondsgesellschaft, Dieter Schwarz Stiftung GmbH, Schwarz BeteiligungsGmbH, Schwarz Immobilienverwaltung.
[20] Engels, Joseph http://www.welt.de/welt_print/kultur/article6429822/Bundesrepublik-Aldi.html letzter Zugriff: 22.09.2013.
[21] Kastner, Bernd http://www.sueddeutsche.de/muenchen/noch-wehrt-sich-das-management-die-aldi-sued-revolution-ein-betriebsrat-1.873950 letzter Zugriff: 22.09.2013.
[22] König, Kathrin http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/nach-kritischen-berichten-schaltet-aldi-in-der-sz-keine-anzeigen-mehr-hauptsache-billig,10917074,10187426.html letzter Zugriff: 22.09.2013.
[23] Artikel nicht mehr vorhanden, ehem. Quelle: http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Fuer-AldiProdukte-muessen-Frauen-schuften letzter Zugriff: 17.06.2013.
[24] Wick, Ingeborg http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Fuer-AldiProdukte-muessen-Frauen-schuften letzter Zugriff: 22.09.2013.
[25] Markenbuch Schwarzfirmen, ein eingetragener Verein, auch in Dokumentarfilmen wie "Aldi Mutter aller Discounts" erwähnt, verschwandt ebenfalls aus der Präsens des Internets, zufälligerweise nach einigen Zahlungen der Aldi-Filiale an diverse Kritiker.
[26] In Berichten ist von mehreren deutschen Discountern die Rede, welche durch ihre Sparsamkeit den Tod mehrerer Hundert Menschen zu beklagen haben, die bei mehrfach vorgekommenen Fabrikbränden aufgrund fehlender Sicherheitsvorkehrungen ums Leben gekommen sind.
[27] Die Art des Gewinns wird als paradox bezeichnet, da unter anderem Minderjährige für ein paar Euro im Monat Kleidung herstellen, die für den 30.000%-igen Stundenlohn in Deutschland pro Stück verkauft werden. Eine Sammlung einiger Quellen und Zeitungsberichte finden Sie unter: http://discounterwatch.wordpress.com/2009/02/03/kinderarbeit-bei-aldi-produkten/ letzter Zugriff: 25.09.2013.
[28] http://www.theguardian.com/business/2013/feb/09/aldi-100-percent-horsemeat-beef-products letzter Zugriff: 22.09.2013.
[29] Während der Studien des Autors z u dieser Hausarbeit, stellte sich heraus, dass es dutzende tiefenstrukturierte Menschenbilder gibt, deren Aufzählung insofern als anschaulich gelten würde, wenn erwähnt würde, dass es nicht nur zwei Menschnbilder gibt, was dazu beitragen könnte, die Tiefe dieses Forschungsfeldes oder -themas zu erfassen.
[30] Vergleiche dazu gibt es auch bei DHL einer Schwesterfirma der deutschen Post, der journalistisch nachgewiesen wurde Niedriglohnarbeiter mit dem Mittel der Angst und Not anzupassen.
[31] Knoll, Harald http://www.basics-business.at/home/erstes-low-cost-medium-oesterreichs/einzel/datum/die-kunst-des-weglassens.html letzter Zugriff: 25.09.2013.
- Arbeit zitieren
- Patric Marcel Hellinckx (Autor:in), 2013, Die Menschenbilder in der Erwachsenen- und Weiterbildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275828
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