Diese Arbeit ist eine Inszenierungsanalyse von Philipp Preuss' Alice im Wunderland-Inszenierung am Schauspiel Frankfurt.
Bei der als Monolog gekennzeichneten Inszenierung werden beinahe alle Rollen des Lewis Carrol-Stoffes von der Hauptdarstellerin Valery Tscheplanowa verkörpert. Sie wird dabei von einer als Musiker bezeichneten Figur unterstützt, deren Funktion weit über das Musikalische hinausgeht.
Die semiotische Analyse dieser Inszenierung untersucht Rolle und Identität der Schauspieler, Figuren und Rollen anhand der mimischen, gestischen und paralinguistischen Zeichen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Paralinguistische, mimische und gestische Techniken der Figurenabgrenzung
2.1 Die Raupe
2.2 Die Herzogin
2.3 Königin Alice
2.4 Humptydumpty
3. Schauspieler, Rolle und Identität im Theaterwunderland
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
6. Abbildungsverzeichnis
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