Kann man sich die Analyse des astrologischen Geburtshoroskops für die Praxis der Kunst- und Bewegungstherapie zur Hilfe nehmen?
Diese Arbeit geht nicht weiter auf die Grundprinzipien der Esoterik und des astrologischen Geburtshoroskops ein, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, sondern konzentriert sich auf ausgewählte Detailaspekte des Geburtshoroskops (Saturn, Uranus und Neptun), die analysiert und in Bezug zu künstlerischen Medien und Sportarten gebracht werden sollen.
Dies soll einerseits der/dem Kunst- bzw. BewegungstherapeutIn dienen, die/den KlientIn und ihre/seine Anlagen noch besser einschätzen und ihr/ihm dadurch bessere Begleitung zur Entfaltung ihrer/seiner künstlerischen und körperlichen Fähigkeiten sein zu können. Andererseits soll es auch der/dem KlientIn dienen, sich besser zu verstehen bzw. auf etwaige neue Perspektiven aufmerksam zu werden.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Die Astrologie: Das senkrechte Weltbild
- Die Urprinzipien
- Entsprechungen in künstlerischen Medien
- Saturn
- Uranus
- Neptun
- Schlusswort
- Anhang:
- Widder - Mars - Haus 1
- Stier - Venus - Haus 2
- Zwilling - Merkur - Haus 3
- Krebs - Mond - Haus 4
- Löwe - Sonne - Haus 5
- Jungfrau – Merkur - Haus 6
- Waage - Venus - Haus 7
- Skorpion - Pluto - Haus 8
- Schütze - Jupiter - Haus 9
- Steinbock - Saturn - Haus 10
- Wassermann - Uranus - Haus 11
- Fische - Neptun - Haus 12
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die Anwendbarkeit der astrologischen Geburtshoroskopanalyse in der Kunst- und Bewegungstherapie. Ziel ist es, Therapeuten ein besseres Verständnis ihrer Klienten und deren Anlagen zu ermöglichen und Klienten zu mehr Selbstverständnis zu verhelfen. Die Analyse beschränkt sich auf ausgewählte Aspekte des Horoskops und deren Entsprechungen in künstlerischen Medien.
- Astrologie als Abbildungssystem der Wirklichkeit
- Das senkrechte Weltbild und das Analogiegesetz
- Analyse ausgewählter Planeten (Saturn, Uranus, Neptun) im Geburtshoroskop
- Entsprechungen der Planetenenergien in künstlerischen Ausdrucksformen
- Potenzial der astrologischen Analyse für die kunsttherapeutische Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
Vorwort: Das Vorwort erläutert die Entstehung der Arbeit und deren zentrale Forschungsfrage: Kann die Analyse des astrologischen Geburtshoroskops die Kunst- und Bewegungstherapie unterstützen? Es wird betont, dass die Arbeit nicht auf die Grundprinzipien der Astrologie eingeht, sondern sich auf ausgewählte Detailaspekte konzentriert, um diese in Bezug zu künstlerischen Medien zu setzen. Der Fokus liegt auf der Unterstützung von Therapeuten und Klienten durch ein besseres Verständnis der individuellen Anlagen und Potenziale. Die Arbeit skizziert den Aufbau: Zunächst wird die Astrologie und ihr senkrechtes Weltbild vorgestellt, anschließend werden drei Planeten analysiert und deren Entsprechungen in künstlerischen Medien gesucht. Eine mögliche empirische Untersuchung wird angedeutet, jedoch aufgrund des Umfangs der Arbeit verworfen. Die Arbeit betont die Bedeutung der Intuition und des spontanen Prozesses in der Kunsttherapie und hebt hervor, dass die astrologische Analyse nur eine zusätzliche Perspektive bieten soll.
Die Astrologie: Das senkrechte Weltbild: Dieses Kapitel beschreibt die Astrologie als Lehre von den Urprinzipien und als Abbildungssystem der Wirklichkeit. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Wissenschaften, die ein waagerechtes Weltbild verwenden, teilt die Astrologie die Wirklichkeit in senkrechte Analogieketten ein. Das Kapitel erklärt den Unterschied zwischen waagerechter (Einteilung in verschiedene Ebenen wie Soziologie, Zoologie etc.) und senkrechter (Einteilung in Urprinzipien, die sich durch alle Ebenen ziehen) Betrachtungsweise. Das Analogiegesetz („wie oben so unten“) wird erläutert, wobei betont wird, dass alle Ebenen der Erscheinungsformen nach denselben Gesetzen funktionieren. Rüdiger Dahlkes „Wissenswald“ dient als anschauliche Erklärung für das senkrechte Weltbild, wobei die Bäume die Urprinzipien und die Äste die verschiedenen Ebenen repräsentieren. Die Planeten werden nicht als kausal wirkend beschrieben, sondern als Abbildungssystem unserer Wirklichkeit auf einer einfach beobachtbaren Ebene.
Die Urprinzipien: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Urprinzipien der Astrologie. Es wird hervorgehoben, dass jede Lebensform aus Körper, Seele und Geist besteht und diese Dreieinigkeit auch in den Urprinzipien widergespiegelt wird. Obwohl der genaue Inhalt dieses Kapitels im vorliegenden Textfragment fehlt, lässt sich aus dem Kontext ableiten, dass es eine detailliertere Beschreibung der zwölf Urprinzipien enthalten muss, die im Anhang vertieft behandelt werden. Diese zwölf Urprinzipien bilden die Grundlage für die spätere Analyse der Planeten und ihrer Entsprechungen in künstlerischen Medien.
Schlüsselwörter
Astrologie, Kunsttherapie, Bewegungstherapie, Geburtshoroskop, senkrechtes Weltbild, Analogiegesetz, Urprinzipien, Planeten (Saturn, Uranus, Neptun), künstlerische Medien, seelische Entwicklung, therapeutische Praxis.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Anwendbarkeit der Astrologischen Geburtshoroskopanalyse in der Kunst- und Bewegungstherapie
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Die Arbeit untersucht, ob und wie die astrologische Geburtshoroskopanalyse die Kunst- und Bewegungstherapie unterstützen kann. Der Fokus liegt auf einem besseren Verständnis der Klienten und ihrer Anlagen durch Therapeuten, sowie auf der Förderung des Selbstverständnisses der Klienten selbst. Die Analyse beschränkt sich dabei auf ausgewählte Aspekte des Horoskops und deren Entsprechungen in künstlerischen Medien.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Ziel ist es, Therapeuten ein besseres Verständnis ihrer Klienten und deren Anlagen zu ermöglichen und Klienten zu mehr Selbstverständnis zu verhelfen. Die Arbeit möchte das Potenzial der astrologischen Analyse für die kunsttherapeutische Praxis aufzeigen.
Welche Themen werden im Einzelnen behandelt?
Die Arbeit behandelt die Astrologie als Abbildungssystem der Wirklichkeit, das senkrechte Weltbild und das Analogiegesetz, die Analyse ausgewählter Planeten (Saturn, Uranus, Neptun) im Geburtshoroskop, deren Entsprechungen in künstlerischen Ausdrucksformen und das Potenzial der astrologischen Analyse für die kunsttherapeutische Praxis.
Wie ist die Arbeit aufgebaut?
Die Arbeit beginnt mit einem Vorwort, in dem die Forschungsfrage und der Aufbau erläutert werden. Es folgt ein Kapitel zur Astrologie und ihrem senkrechten Weltbild, ein Kapitel zu den Urprinzipien, die Analyse ausgewählter Planeten und ihrer Entsprechungen in künstlerischen Medien und schließlich ein Schlusswort. Ein Anhang listet die Zuordnungen der Tierkreiszeichen zu Planeten und Häusern auf.
Was versteht man unter dem „senkrechten Weltbild“ in der Astrologie?
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Wissenschaften, die ein waagerechtes Weltbild verwenden, teilt die Astrologie die Wirklichkeit in senkrechte Analogieketten ein. Das bedeutet, dass alle Ebenen der Erscheinungsformen nach denselben Gesetzen funktionieren (Analogiegesetz: „wie oben so unten“). Rüdiger Dahlkes „Wissenswald“ dient als anschauliches Beispiel.
Welche Planeten werden im Detail analysiert?
Die Arbeit analysiert die Planeten Saturn, Uranus und Neptun und sucht deren Entsprechungen in künstlerischen Medien.
Welche Rolle spielen die Urprinzipien?
Die zwölf Urprinzipien der Astrologie bilden die Grundlage für die Analyse der Planeten und ihrer Entsprechungen in künstlerischen Medien. Jedes Urprinzip spiegelt die Dreieinigkeit von Körper, Seele und Geist wider.
Wie wird die Beziehung zwischen Astrologie und Kunsttherapie hergestellt?
Die Arbeit sucht nach Entsprechungen der Planetenenergien in künstlerischen Ausdrucksformen, um Therapeuten und Klienten ein besseres Verständnis der individuellen Anlagen und Potenziale zu ermöglichen. Die astrologische Analyse soll dabei eine zusätzliche Perspektive bieten.
Gibt es eine empirische Untersuchung?
Eine empirische Untersuchung wurde aufgrund des Umfangs der Arbeit verworfen, ist aber angedeutet.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Astrologie, Kunsttherapie, Bewegungstherapie, Geburtshoroskop, senkrechtes Weltbild, Analogiegesetz, Urprinzipien, Planeten (Saturn, Uranus, Neptun), künstlerische Medien, seelische Entwicklung, therapeutische Praxis.
- Quote paper
- Birgit Langer (Author), 2005, Die Anwendung der Astrologie in der Kunst- und Bewegungstherapie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274421