Nachdem das Kloster Hersfeld, das in der heutigen nordhessischen Stadt Bad Hersfeld lag, 775 von Karl dem Großen zur Reichsabtei erhoben wurde, entwickelte es sich in geistlicher, wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht zu einem bedeutenden Stützpunkt der Karolingerzeit. In dieser Arbeit soll nun zum einen die Entwicklung des Klosters dargestellt werden, dessen Anfänge in die Zeit zwischen 736 und 744 zurückreichen. Aus dieser Zeit wurden auch 1921/22 Reste einer Mauer freigelegt.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Die Geschichte des Klosters Hersfeld
2.1. Die Gründung
2.2. Hersfeld wird zur Reichsabtei
2.3. Hersfeld bis zum Tode Karls des Großen
3. Das Breviarium sancti Lulli
3.1. Entstehung und Aufbau
3.2. Inhalt und Interpretation des Breviariums
3.2.1. Die Lull-Tafel
3.2.2. Die Karls-Tafel
3.3. Zusammenfassung der Aussage des Breviariums
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
5.1. Quellen
5.2.Forschungsliteratur
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