Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit die Gotengeschichte des Jordanes Aussagekraft bezüglich der Historizität hat, und ob die Ursprungslegenden über die Goten mündlichen gotischen Überlieferungen entstammten, oder ob sie nicht vielleicht Erfindungen der Verfasser sind. Falls sie aus gotischen Quellen geschöpft wurden, stellt sich die Frage, ob sie vielleicht nicht nur Mythen sind, sondern auch von der geschichtlichen Wirklichkeit des
Gotenvolks zeugen. Dabei soll dieser Aufsatz das thematische Paradigma der Gotenherkunft aus sprachwissenschaftlicher bzw. sprachgeschichtlicher Sicht beleuchten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Quelle und Autor
3. Die Urheimat der Goten
3.1. Die „Pferdegeschichte“
3.2. Scandza als Urheimat
4. Gauthigoth, Vagoth, Ostrogothae und Greotingi
4.1. Gauthigoth
4.2. Vagoth
4.3. Ostrogothae
4.4. Greotingi
5. Gaut
6. Schlusswort
7. Literaturverzeichnis
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