In dieser Hausarbeit werden zwei Buchrezensionen zu Gregor Sanders „Winterfisch“ untereinander verglichen und darüber hinaus mit den Werten der Literaturkritik in einen Kontext gesetzt. Es wird versucht, die Wertung eines literarischen Textesanhand wissenschaftlicher Theorien nachzuvollziehen. Anhand axiologischer und attributiver Werte wird der Roman untersucht. Weiterführend werden die zwei Rezensionen darhingehend analysiert, ob diese formal festgelegten Werte in öffentlichen Kritik berücksichtigt werden.
Index:
1. Notwendigkeit und Relevanz der Literaturkritik
1.1 LiteraTour Nord
1.2 Das Publikum
1.3 Der Literaturbetrieb und der Status
1.4 Preise und Ehrungen
1.5 These
2. Gregor Sander
2.1 Vita
2.2 „Winterfisch“
3. Möglichkeiten der Wertung
3.1 Axiologische Werte
3.2 Attributive Werte
4. Analyse zweier Rezensionen zu „Winterfisch“
4.1 Deutschlandradio Kultur, 12.05.2011 - Ursula März
4.1.1 Individuelle, kognitive Werte und der Erkenntnisgehalt
4.1.2 Ästhetische und formale Werte
4.1.3 Individuelle praktische Werte
4.1.4 Relationale Werte und die Abwesenheit negativer Werte
4.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.07.2011 - Nicole Henneberg
4.2.1 Formale und inhaltliche Werte der Literarizität
4.2.2 Individuell-affektive und hedonistische Werte
4.2.3 Memorabilität und relationale Werte
4.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten
5. Abschließende Stellungnahme
6. Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.