Vor dem Hintergrund der Propaganda-Forschung behandelt diese Arbeit die Fragestellung, wie sich das Selbst- und Fremd- bzw. Feindbild in den beiden Kriegstagebüchern gestaltet. Von besonderem Interesse ist die Beobachtung, wie das Kriegsgeschehen subjektiv geschildert wird und ob sich Unterschiede dabei ergeben. Es liegt die Hypothese zugrunde, dass die beiden Texte nicht nur die Kriegserlebnisse an der Front schildern, sondern auch eine Interpretation dessen bieten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Geist von
3. Kriegsliteratur als Sinnstifterin
3.1 Dehmel: „Zwischen Volk und Menschheit“
3.2 Hans Carossa: „Rumänisches Tagebuch“
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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