L’objet de mon travail sera de tracer la voie de la réconciliation franco-allemande. Pour ce faire je vais procéder par l’ordre chronologique des événements politiques, en commençant par la Guerre franco-allemande de 1870, en passant par un tour d’horizon des rapports entre les deux pays pendant la Pre-mière et la Deuxième Guerre mondiale pour en venir à l’année 1963 – date du ‘mariage’ franco-allemand. Dans un deuxième temps je vais montrer que le rap-prochement entre les deux pays n’était quand même pas seulement un tour de force des hommes politiques mais qu’il est aussi dû à une amélioration et multi-plication des relations culturelles franco-allemandes dès la fin de la Seconde Guerre mondiale. Finalement je vais tirer un petit bilan de la réconciliation entre les anciens ‘ennemis héréditaires’ afin d’en dégager les points forts ainsi que les points faibles.
Inhaltsverzeichnis
- Préface
- La guerre franco-allemande de 1870
- La Premiére Guerre mondiale
- La Deuxiéme Guerre mondiale
- Les Francais et les Allemands entre 1945 et 1963
- Le cöté francais
- Le cöté allemand
- Changement des relations entre 1945 et 1963
- Les relations politiques et économiques
- Les relations culturelles
- Bilan du changement des relations franco-allemandes
- Bibliographie
- Tableau d'abréviations
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der deutsch-französischen Aussöhnung. Sie verfolgt einen chronologischen Ansatz, beginnend mit dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870 und der Analyse der Beziehungen zwischen den beiden Ländern während des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Die Arbeit endet mit dem Jahr 1963, dem Jahr der deutsch-französischen "Ehe". Die Arbeit zeigt, dass die Annäherung zwischen den beiden Ländern nicht nur auf politische Bemühungen zurückzuführen ist, sondern auch auf eine Verbesserung und Zunahme der kulturellen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Abschließend werden die Stärken und Schwächen der deutsch-französischen Aussöhnung analysiert.
- Die Entwicklung des deutsch-französischen Verhältnisses vom "Erbfeind" zur Freundschaft
- Die Rolle von Krieg und Konflikten in der Gestaltung der deutsch-französischen Beziehung
- Die Bedeutung politischer und kultureller Faktoren bei der Aussöhnung
- Die Herausforderungen und Chancen der deutsch-französischen Zusammenarbeit
- Die Rolle von Schlüsselpersonen und Institutionen bei der Aussöhnung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Analyse des Deutsch-Französischen Krieges von 1870, der als Ausgangspunkt für die "haine héréditaire" zwischen den beiden Ländern gilt. Der Krieg führte zur Annexion von Elsass-Lothringen durch Deutschland und trug zu einer tiefen Spaltung zwischen Frankreich und Deutschland bei. Der Erste Weltkrieg, der in der Arbeit ebenfalls behandelt wird, verstärkte diese Spaltung und führte zu einem Gefühl der gegenseitigen Schuld und Verbitterung. Die Arbeit analysiert die Folgen des Ersten Weltkriegs für beide Länder, insbesondere die schweren Verluste und die wirtschaftlichen Belastungen.
Der Zweite Weltkrieg wird in der Arbeit als der Höhepunkt des deutsch-französischen Konflikts dargestellt. Die Arbeit beleuchtet die Verbrechen des NS-Regimes und die Auswirkungen des Krieges auf beide Länder. Die Arbeit analysiert die deutsche Kapitulation und die anschließende Teilung Deutschlands in vier Besatzungszonen. Die Arbeit beschreibt auch die Rolle der französischen Politik im Umgang mit Deutschland nach dem Krieg.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen zwischen 1945 und 1963, wobei sie die Rolle von Politik und Kultur in diesem Prozess beleuchtet. Die Arbeit analysiert die französischen und deutschen Perspektiven auf die Aussöhnung und die Herausforderungen, die beide Länder in dieser Zeit zu bewältigen hatten. Die Arbeit beleuchtet auch die Rolle des Plan Marshall und der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) bei der wirtschaftlichen und politischen Annäherung zwischen Frankreich und Deutschland.
Die Arbeit betrachtet die kulturelle Dimension der deutsch-französischen Aussöhnung, indem sie die Bedeutung von Austauschprogrammen, Bildungsinitiativen und Städtepartnerschaften hervorhebt. Die Arbeit analysiert die Rolle von Persönlichkeiten wie Emmanuel Mounier und Jean Rivau bei der Förderung der kulturellen Zusammenarbeit. Die Arbeit stellt heraus, wie die kulturelle Annäherung zur Überwindung von Vorurteilen und Misstrauen beitrug.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die deutsch-französische Aussöhnung, die deutsch-französischen Beziehungen, die Rolle von Krieg und Konflikt, die Bedeutung von Politik und Kultur, die Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit, die Rolle von Schlüsselpersonen und Institutionen, der Plan Marshall, die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), Austauschprogramme, Bildungsinitiativen, Städtepartnerschaften, Emmanuel Mounier, Jean Rivau.
- Quote paper
- Anna Kozok (Author), 2007, La France et l’Allemagne. De "la haine héréditaire" à l'amitié, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273060
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