Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen mit Demosthenes und Aristoteles zwei sehr unterschiedliche und doch auf vielfältige Weise miteinander verbundene Gestalten: Der große Redner und der Theoretiker der Rhetorik, der Makedonenhasser und der makedonische Untertan. In den Unruhen nach dem Tode Alexander des Großen mußten beide aus Athen fliehen. Sie starben im selben Jahr.
In seinen Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren erzählt Hans Belde die Werke nach und zitiert dabei die wichtigsten Stellen. Mehr noch: er versucht, durch Zusammenstellung von Zitaten nachzuerzählen. Wenn die Texte zusammenrücken, ergeben sich oft überraschende Beziehungen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Über die Erbschaft des Kleonymos
- Über die Erbschaft des Menekles
- Über die Erbschaft des Pyrrhos ...des Nikosüatos
- Über die Erbschaft des Dikalogenes ...des Philoktemon
- Demosthenes, Apollodoros, Aischines, Hypereides und Lykurg
- Demosthenes' Anfänge
- Gegen Aphobos, Gegen Onetor
- [Trierarchen- Reden (Demosthenes 47. und 51)]
- Gegen Leptines
- Über die Symmorien
- Gegen Androtion, Gegen Timokrates
- Über die Megapoliten, Gegen Aristokrates
- Der Kampf um die Schauspielgelder
- Erste Rede gegen Philipp
- Olynthische Reden
- Für Phormion
- Gegen Meidias, Gegen Konon
- Nach dem Philokratesfrieden
- Über den Frieden
- Zweite Rede gegen Philipp
- Aischines: Gegen Timarchos
- Aischines: Über die „Truggesandtschaft"
- [Apollodoros:] Gegen Neaira
- Chersones-Rede, Vierte Rede gegen Philipp
- Dritte Rede gegen Philipp
- Nach Chaironeia
- Hypereldes: Für Euxenippos
- Gegen Zenothemis, Gegen Eubulides
- Lykurg: Gegen Leokrates, Aischines: Gegen Ktesiphon
- Für Ktesiphon
- Hypereides: Gegen Demosthenes
- Hypereides: Rede für die Gefallenen des Lamischen Krieges
- Aristoteles und Theophrast
- Die Methode der Wissenschaft, Dialektik, Rhetorik und Poetik
- Kategorien, Lehre vom Satz
- Erste Analytik
- Zweite Analytik
- Topik, Sophistische Widerlegungen
- Rhetorik
- Rhetorik an Alexander
- Poetik
- Naturwissenschaft und „Metaphysik"
- Physik
- Die Prinzipien
- Die Ursachen
- Die Bewegung
- Über den Himmel
- Meteorologie
- Über die Seele
- Über die Wahrnehmung und die Gegenstände der Wahrnehmung
- Über Gedächtnis und Erinnerung
- Über Schlafen und Wachen, Über Träume, Über Traumdeutung
- Über die Länge und Kürze des Lebens, Über Leben und Tod
- Über die Atmung
- Über die Teile der Tiere
- Über die Fortbewegung der Tiere
- Über die Bewegung der Tiere
- Metaphysik
- Einleitungen (1,11 [Aa]) — Die Grundbegriffe (V
- Die Bücher III, IV und VI (BIT) — Ihre Parallelfassung XI (K)
- Die Bücher VII-X (Z, H)
- Die Urschrift der Aristotelischen Ersten Philosophie (XII
- Ältere Kritiken der Ideenlehre (XIII und XIV [MN])
- Ethik und Politik
- Über die Tugend
- Große Ethik
- Eudemische Ethik
- Nikomachische Ethik
- Der Einzelne (1 13-vll)
- Die gewohnheitsmäßigen Tugenden (11- V)
- Die Tugenden des Verstandes (VT)
- Unbeherrschtheit und Lust (VII)
- Die Gemeinschaft (VIII-IX)
- Die Lust und das Glück (X)
- Politik
- Erster Anfang (1-111)
- Zweiter Anfang: Die relativ beste Verfassung (IV-VI)
- Ursprünglicher Anfang: Der beste Staat (VII-VIII)
- Der Staat der Athener
- Oikonomika
- Weitere Schriften aus der peripatetischen Schule
- Theophrast: Metaphysik
- Theophrast: Über das Feuer
- Theophrast: Charaktere
- Problemata
- Über die Welt
- Literaturverzeichnis
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text ist eine umfassende Analyse der Werke von Demosthenes und Aristoteles, die zwei der einflußreichsten Denker der griechischen Antike waren. Er beleuchtet die Reden von Demosthenes, die sich mit den politischen und gesellschaftlichen Problemen Athens auseinandersetzen, sowie die philosophischen Schriften von Aristoteles, die sich mit Themen wie Naturphilosophie, Ethik und Politik befassen.
- Die politische Situation Athens im 4. Jahrhundert v. Chr.
- Die Rhetorik und die Kunst der Rede
- Die philosophischen Grundlagen der Staatskunst
- Die Rolle der Ethik in der Politik
- Die Bedeutung der Naturphilosophie für die menschliche Erkenntnis
Zusammenfassung der Kapitel
Das Vorwort stellt die beiden Hauptfiguren des Textes, Demosthenes und Aristoteles, vor und beleuchtet ihre jeweilige Lebensgeschichte und die Herausforderungen, denen sie sich im Laufe ihres Lebens gegenüber sahen. Es wird deutlich, daß beide Denker stark von ihren persönlichen Erfahrungen und den politischen und gesellschaftlichen Umständen ihrer Zeit geprägt wurden.
Das Kapitel über die Erbschaft des Kleonymos erzählt von einem Rechtsstreit, in dem Isaios, ein bekannter Redner der damaligen Zeit, die Ansprüche der rechtmäßigen Erben gegen die Ansprüche von entfernten Verwandten verteidigt. Es zeigt deutlich, wie wichtig die Frage der Erbschaft und die damit verbundenen Rechtsstreitigkeiten in der Antike waren.
Das Kapitel über die Erbschaft des Menekles behandelt einen ähnlichen Fall, in dem Isaios die Ansprüche eines adoptierten Sohnes gegen die Ansprüche des leiblichen Bruders des Erblassers verteidigt. Es wird deutlich, daß die Adoption in der Antike ein weitverbreitetes und rechtlich anerkanntes Verfahren war.
Das Kapitel über die Erbschaft des Pyrrhos ...des Nikostratos befasst sich mit einem Prozeß, in dem Isaios einen falschen Zeugen anklagt und dabei die Rechtsgrundlagen und die Bedeutung der Zeugenaussagen im antiken Rechtssystem beleuchtet.
Das Kapitel über die Erbschaft des Dikalogenes ...des Philoktemon erzählt von einem Rechtsstreit, der durch die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen der Zeit ausgelöst wurde. Isaios verteidigt die Ansprüche von Erben gegen einen vermeintlichen Sohn des Erblassers, der durch die politische Situation und die Unterstützung eines einflußreichen Mannes zu seinem Vorteil zu nutzen versucht.
Das Kapitel über Demosthenes, Apollodoros, Aischines, Hypereides und Lykurg stellt die wichtigsten Redner der damaligen Zeit vor und gibt einen Überblick über ihre Lebensläufe und ihre politische Tätigkeit. Es wird deutlich, daß die Reden dieser Männer nicht nur von rhetorischer Brillanz geprägt waren, sondern auch von den jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen der Zeit.
Das Kapitel über Demosthenes' Anfänge beleuchtet die schwierige Jugend des großen Redners, der sich gegen die Misswirtschaft seiner Vormünder wehren mußte. Es zeigt, wie wichtig die Frage des Vermögens und die damit verbundenen Rechtsstreitigkeiten für die Athener Bürger waren.
Das Kapitel über die Trierarchen-Reden (Demosthenes 47. und 51) behandelt die Rolle der Trierarchen, die für die Ausrüstung und den Unterhalt von Kriegsschiffen verantwortlich waren. Demosthenes zeigt in seinen Reden, wie korrupt und unfähig die Athener Staatsverwaltung war und wie die Reichen sich ihrer Pflichten entzogen, während die Armen die Lasten trugen.
Das Kapitel über Gegen Leptines erzählt von einem Prozeß, in dem Demosthenes die Ansprüche eines Erben gegen ein ungerechtes Gesetz verteidigt, das die Atelie, die Freiheit von Steuern, für bestimmte Bürgergruppen abschaffen wollte. Es zeigt, wie Demosthenes die politische und rechtliche Situation Athens analysierte und seine Argumente mit großer Rhetorik und Sachkenntnis vortrug.
Das Kapitel über Über die Symmorien beleuchtet die Frage der Steuergerechtigkeit in Athen. Demosthenes kritisiert die korrupte Finanzverwaltung und die Angstmacherei, die von einigen Politikern betrieben wurde, um die Bürger zu Steuerzahlungen zu drängen.
Das Kapitel über Gegen Androtion, Gegen Timokrates behandelt zwei Prozesse, in denen Demosthenes die Rolle des Redenschreibers übernahm und einem einfachen Bürger half, einen einflußreichen Politiker wegen Korruption anzuklagen. Es zeigt, wie Demosthenes seine rhetorischen Fähigkeiten einsetzte, um die Wahrheit zu enthüllen und die korrupten Machenschaften der Politiker aufzudecken.
Das Kapitel über Über die Megapoliten, Gegen Aristokrates befasst sich mit der außenpolitischen Situation Athens. Demosthenes argumentiert für ein Bündnis mit Theben gegen Sparta und warnt vor der wachsenden Macht Philipps von Makedonien.
Das Kapitel über den Kampf um die Schauspielgelder erzählt von dem Streit um die Verwendung der Gelder, die für die Finanzierung der Theateraufführungen bestimmt waren. Demosthenes kritisiert die Verschwendung der Gelder und fordert, sie für die Kriegsanstrengungen gegen Philipp von Makedonien zu verwenden.
Das Kapitel über die Erste Rede gegen Philipp behandelt die Gefahr, die von Philipp von Makedonien für Athen ausging. Demosthenes fordert die Athener auf, sich endlich zu wehren und ihre Kräfte zu bündeln, um die makedonische Bedrohung abzuwehren.
Das Kapitel über die Olynthischen Reden befasst sich mit der Bedrohung, die von Philipp von Makedonien für die griechische Stadt Olynth ausging. Demosthenes appelliert an die Athener, Olynth zu unterstützen und die makedonische Expansion zu stoppen.
Das Kapitel über Für Phormion erzählt von einem Rechtsstreit, in dem Demosthenes die Ansprüche eines Mannes verteidigt, der gemäß dem Testament eines Verstorbenen dessen Witwe geheiratet und dessen Geschäfte übernommen hatte. Es zeigt, wie Demosthenes die rechtlichen Argumente und die moralischen Aspekte des Falls vortrug.
Das Kapitel über Gegen Meidias, Gegen Konon behandelt zwei Prozesse, in denen Demosthenes sich gegen die Angriffe von Meidias und Konon wehren mußte. Es zeigt, wie Demosthenes mit großer Rhetorik und Wut die Angriffe seiner Gegner zurückwies und seine eigene Unschuld bewies.
Das Kapitel über Nach dem Philokratesfrieden erzählt von dem Friedensschluss zwischen Athen und Philipp von Makedonien. Demosthenes kritisiert die Bedingungen des Friedensvertrages und warnt vor den wahren Absichten Philipps.
Das Kapitel über Über den Frieden behandelt die Folgen des Friedensvertrages. Demosthenes kritisiert die Politik derjenigen, die den Frieden mit Philipp von Makedonien befürworteten und warnt vor den Gefahren, die von ihm ausgingen.
Das Kapitel über die Zweite Rede gegen Philipp befasst sich mit den weiteren Machenschaften Philipps von Makedonien. Demosthenes zeigt, wie Philipp die Griechen mit falschen Versprechungen täuscht und seine Macht immer weiter ausdehnt.
Das Kapitel über Aischines: Gegen Timarchos behandelt einen Prozeß, in dem Aischines, ein politischer Gegner von Demosthenes, versucht, Demosthenes durch die Anfechtung der moralischen Integrität eines seiner Klienten zu diskreditieren.
Das Kapitel über Aischines: Über die „Truggesandtschaft" erzählt von einem Prozeß, in dem Aischines Demosthenes wegen Verrat an Athen anklagt, weil dieser während einer Gesandtschaft zu Philipp von Makedonien dessen wahren Absichten nicht erkannt haben soll.
Das Kapitel über [Apollodoros:] Gegen Neaira behandelt einen Prozeß, in dem Apollodoros, ein Freund von Demosthenes, die Ansprüche einer Frau, die als Fremde mit einem Bürger in Ehegemeinschaft lebte, vor Gericht verteidigt. Es zeigt, wie die Athener Gesetze die Rechte von Frauen und Fremden einschränkten.
Das Kapitel über die Chersones-Rede, Vierte Rede gegen Philipp befasst sich mit der politischen Situation auf der Chersones, einem Gebiet, das von Athen beansprucht wurde, aber von Philipp von Makedonien besetzt war. Demosthenes fordert die Athener auf, sich gegen Philipp zu wehren und seine Expansionspolitik zu stoppen.
Das Kapitel über die Dritte Rede gegen Philipp behandelt die Gefahren, die von Philipp von Makedonien für die gesamte griechische Welt ausgingen. Demosthenes kritisiert die Politik Philipps und fordert die Griechen auf, sich zu vereinen, um seine Macht zu brechen.
Das Kapitel über Nach Chaironeia erzählt von der Niederlage der Athener bei Chaironeia, die zum Sieg Philipps von Makedonien führte. Es zeigt, wie die Athener nach der Niederlage versucht haben, sich mit Philipp zu arrangieren und ihre politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erhalten.
Das Kapitel über Hypereldes: Für Euxenippos behandelt einen Prozeß, in dem Hypereides, ein weiterer Freund von Demosthenes, einen Mann verteidigt, der wegen eines Traumes angeklagt wurde. Es zeigt, wie Hypereides mit großer Rhetorik und Witz die absurde Anklage zurückwies.
Das Kapitel über Gegen Zenothemis, Gegen Eubulides behandelt zwei Prozesse, in denen Demosthenes und seine Freunde gegen korrupte Politiker kämpften. Es zeigt, wie Demosthenes und seine Verbündeten die politischen und rechtlichen Mechanismen Athens nutzten, um die Korruption aufzudecken und die Schuldigen zu bestrafen.
Das Kapitel über Lykurg: Gegen Leokrates, Aischines: Gegen Ktesiphon erzählt von zwei Prozessen, in denen Lykurg und Aischines gegen politische Gegner kämpften. Es zeigt, wie wichtig die politische Rhetorik und die Fähigkeit, die eigenen Argumente mit großer Überzeugungskraft vorzutragen, in der Athener Demokratie waren.
Das Kapitel über Für Ktesiphon behandelt einen Prozeß, in dem Demosthenes sich gegen die Angriffe von Aischines wehren mußte. Es zeigt, wie Demosthenes seine politischen Leistungen und seine Rolle im Kampf gegen Philipp von Makedonien verteidigte und seine eigene Integrität bewies.
Das Kapitel über Hypereides: Gegen Demosthenes erzählt von einem Prozeß, in dem Hypereides Demosthenes wegen Korruption anklagt, weil dieser während seiner Tätigkeit als Staatsmann Geld aus der Staatskasse unterschlagen haben soll. Es zeigt, wie die politische Situation Athens nach dem Tod Alexanders von Makedonien zu einem Machtkampf führte, in dem Demosthenes schließlich unterlag.
Das Kapitel über Hypereides: Rede für die Gefallenen des Lamischen Krieges behandelt eine Rede, die Hypereides während der Trauerfeier für die im Lamischen Krieg gefallenen Athener hielt. Es zeigt, wie Hypereides die Bedeutung der Freiheit und der Selbständigkeit der Athener hervorhob.
Das Kapitel über Aristoteles und Theophrast stellt die beiden wichtigsten Vertreter der peripatetischen Schule vor und beleuchtet ihre Lebensläufe und ihre wissenschaftliche Tätigkeit. Es zeigt, wie Aristoteles und Theophrast die Philosophie Platons weiterentwickelten und neue Gebiete der Forschung erschlossen.
Das Kapitel über die Methode der Wissenschaft, Dialektik, Rhetorik und Poetik behandelt die philosophischen Grundlagen der wissenschaftlichen Methode. Es zeigt, wie Aristoteles die Logik, die Rhetorik und die Poetik als Werkzeuge der Erkenntnis und der Überzeugungskraft einsetzte.
Das Kapitel über Kategorien, Lehre vom Satz behandelt die Grundlagen der aristotelischen Logik. Es zeigt, wie Aristoteles die Sprache und die Begriffsbildung als Grundlage für die wissenschaftliche Erkenntnis analysierte.
Das Kapitel über die Erste Analytik behandelt die Lehre von den Syllogismen, die eine wichtige Rolle in der aristotelischen Logik spielen. Es zeigt, wie Aristoteles die Regeln des logischen Schließens formulierte und die Gültigkeit von Schlüssen bewies.
Das Kapitel über die Zweite Analytik behandelt die Frage, wie man zu den ersten Prinzipien der Erkenntnis gelangt. Es zeigt, wie Aristoteles die Induktion, die Erfahrung und die Vernunft als Grundlage für die wissenschaftliche Erkenntnis einsetzte.
Das Kapitel über Topik, Sophistische Widerlegungen behandelt die Kunst der Dialektik und die verschiedenen Arten von Fehlschlüssen, die in der Diskussion auftreten können. Es zeigt, wie Aristoteles die Sophistik kritisierte und eine eigene Methode der Argumentation entwickelte.
Das Kapitel über Rhetorik behandelt die Kunst der Rede und die verschiedenen Mittel, die ein Redner einsetzen kann, um seine Zuhörer zu überzeugen. Es zeigt, wie Aristoteles die Rhetorik als ein Werkzeug der politischen und gesellschaftlichen Einflussnahme analysierte.
Das Kapitel über Rhetorik an Alexander behandelt eine kurze Schrift, die Aristoteles für den makedonischen König Alexander verfasste. Es zeigt, wie Aristoteles die Kunst der Führung und die Bedeutung der Sprache für die Herrschaft eines Königs analysierte.
Das Kapitel über Poetik behandelt die Kunst der Dichtung und die verschiedenen Gattungen der Dichtung. Es zeigt, wie Aristoteles die Tragödie als eine Form der Nachahmung der Wirklichkeit analysierte und die Funktion des Jammers und des Schauders in der Tragödie erklärte.
Das Kapitel über Naturwissenschaft und „Metaphysik" behandelt die philosophischen Grundlagen der Naturwissenschaft. Es zeigt, wie Aristoteles die Welt als ein geordnetes System von Ursachen und Prinzipien analysierte und die Rolle der Vernunft in der menschlichen Erkenntnis betonte.
Das Kapitel über Physik behandelt die Lehre von den Prinzipien der Natur. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Bewegung und des Werdens entwickelte.
Das Kapitel über Die Prinzipien behandelt die Frage nach den ersten Prinzipien der Natur. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Ursachen und der Prinzipien der Natur entwickelte.
Das Kapitel über Die Ursachen behandelt die verschiedenen Arten von Ursachen, die Aristoteles in seiner Philosophie unterscheidet. Es zeigt, wie Aristoteles die Welt als ein geordnetes System von Ursachen und Prinzipien analysierte.
Das Kapitel über Die Bewegung behandelt die Lehre von der Bewegung und dem Wandel. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Bewegung und des Werdens entwickelte.
Das Kapitel über Über den Himmel behandelt die Lehre von den Himmelskörpern und der Ordnung des Weltalls. Es zeigt, wie Aristoteles die Welt als ein geordnetes System von Himmelskörpern und Elementen analysierte.
Das Kapitel über Meteorologie behandelt die Lehre von den meteorologischen Erscheinungen. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen meteorologischen Phänomene mit Hilfe seiner Theorie der Elemente und der Bewegung erklärte.
Das Kapitel über Über die Seele behandelt die Lehre von der Seele und ihren Fähigkeiten. Es zeigt, wie Aristoteles die Seele als das Prinzip des Lebens und der menschlichen Erkenntnis analysierte.
Das Kapitel über Über die Wahrnehmung und die Gegenstände der Wahrnehmung behandelt die Lehre von den Sinnen und ihren Objekten. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Sinneswahrnehmungen und ihre Funktion in der menschlichen Erkenntnis erklärte.
Das Kapitel über Über Gedächtnis und Erinnerung behandelt die Lehre vom Gedächtnis und der Erinnerung. Es zeigt, wie Aristoteles das Gedächtnis als eine Fähigkeit der Seele analysierte und die Funktion der Erinnerung in der menschlichen Erkenntnis erklärte.
Das Kapitel über Über Schlafen und Wachen, Über Träume, Über Traumdeutung behandelt die Lehre vom Schlaf, den Träumen und der Traumdeutung. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Phasen des Schlafs und die Entstehung von Träumen erklärte.
Das Kapitel über Über die Länge und Kürze des Lebens, Über Leben und Tod behandelt die Lehre vom Leben und Tod. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Faktoren, die die Lebensdauer von Lebewesen beeinflussen, erklärte.
Das Kapitel über Über die Atmung behandelt die Lehre von der Atmung und ihrer Funktion im Körper. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Arten der Atmung bei den Lebewesen erklärte.
Das Kapitel über Über die Teile der Tiere behandelt die Lehre von den verschiedenen Körperteilen der Tiere. Es zeigt, wie Aristoteles die Funktion der verschiedenen Körperteile und ihre Anpassung an die Lebensweise der Tiere erklärte.
Das Kapitel über Über die Fortbewegung der Tiere behandelt die Lehre von der Bewegung der Tiere. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Arten der Bewegung und ihre Ursachen erklärte.
Das Kapitel über Über die Bewegung der Tiere behandelt die Lehre von der Bewegung der Tiere. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Arten der Bewegung und ihre Ursachen erklärte.
Das Kapitel über Metaphysik behandelt die Lehre von den ersten Prinzipien des Seins. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Metaphysik entwickelte.
Das Kapitel über Einleitungen (1,11 [Aa]) — Die Grundbegriffe (V behandelt die verschiedenen Einleitungen und Grundbegriffe, die Aristoteles in seiner Metaphysik verwendet. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Metaphysik entwickelte.
Das Kapitel über Die Bücher III, IV und VI (BIT) — Ihre Parallelfassung XI (K) behandelt die verschiedenen Bücher der Metaphysik, die sich mit den ersten Prinzipien des Seins befassen. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Metaphysik entwickelte.
Das Kapitel über Die Bücher VII-X (Z, H) behandelt die verschiedenen Bücher der Metaphysik, die sich mit den ersten Prinzipien des Seins befassen. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Metaphysik entwickelte.
Das Kapitel über Die Urschrift der Aristotelischen Ersten Philosophie (XII behandelt die Lehre von der ersten Philosophie, die sich mit den ersten Prinzipien des Seins und der Bewegung befasst. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Metaphysik entwickelte.
Das Kapitel über Ältere Kritiken der Ideenlehre (XIII und XIV [MN]) behandelt die Kritik der Ideenlehre Platons. Es zeigt, wie Aristoteles die Ideenlehre Platons kritisierte und eine eigene Theorie der Metaphysik entwickelte.
Das Kapitel über Ethik und Politik behandelt die Lehre von der Ethik und der Politik. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Ethik und der Politik entwickelte.
Das Kapitel über Über die Tugend behandelt die Lehre von den Tugenden. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Tugenden und ihre Bedeutung für ein gutes Leben erklärte.
Das Kapitel über Große Ethik behandelt die Lehre von der Ethik und dem Glück. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Ethik und des Glücks entwickelte.
Das Kapitel über Eudemische Ethik behandelt die Lehre von der Ethik und dem Glück. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Ethik und des Glücks entwickelte.
Das Kapitel über Nikomachische Ethik behandelt die Lehre von der Ethik und dem Glück. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Ethik und des Glücks entwickelte.
Das Kapitel über Der Einzelne (1 13-vll) behandelt die Lehre von der menschlichen Seele und ihren Fähigkeiten. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Teile der Seele und ihre Funktionen erklärte.
Das Kapitel über Die gewohnheitsmäßigen Tugenden (11- V) behandelt die Lehre von den gewohnheitsmäßigen Tugenden. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen gewohnheitsmäßigen Tugenden und ihre Bedeutung für ein gutes Leben erklärte.
Das Kapitel über Die Tugenden des Verstandes (VT) behandelt die Lehre von den Tugenden des Verstandes. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Tugenden des Verstandes und ihre Bedeutung für ein gutes Leben erklärte.
Das Kapitel über Unbeherrschtheit und Lust (VII) behandelt die Lehre von der Unbeherrschtheit und der Lust. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Arten der Lust und ihre Rolle im menschlichen Leben erklärte.
Das Kapitel über Die Gemeinschaft (VIII-IX) behandelt die Lehre von der Gemeinschaft und der Freundschaft. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Arten der Gemeinschaft und der Freundschaft erklärte.
Das Kapitel über Die Lust und das Glück (X) behandelt die Lehre von der Lust und dem Glück. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedene Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Lust und des Glücks entwickelte.
Das Kapitel über Politik behandelt die Lehre von der Politik und dem Staat. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Politik und des Staates entwickelte.
Das Kapitel über Erster Anfang (1-111) behandelt die ersten Prinzipien der Politik. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Politik entwickelte.
Das Kapitel über Zweiter Anfang: Die relativ beste Verfassung (IV-VI) behandelt die verschiedenen Arten von Verfassungen. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Politik entwickelte.
Das Kapitel über Ursprünglicher Anfang: Der beste Staat (VII-VIII) behandelt die Frage nach der besten Verfassung. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Theorien seiner Vorgänger kritisierte und eine eigene Theorie der Politik entwickelte.
Das Kapitel über Der Staat der Athener behandelt die Geschichte der Athener Verfassung. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Phasen der Athener Verfassung und die Entwicklung der Athener Demokratie analysierte.
Das Kapitel über Oikonomika behandelt die Lehre von der Hauswirtschaft. Es zeigt, wie Aristoteles die verschiedenen Aspekte der Hauswirtschaft und die Rolle der Frau, der Sklaven und des Hausherrn erklärte.
Das Kapitel über Weitere Schriften aus der peripatetischen Schule behandelt die Schriften von Theophrast, einem Schüler von Aristoteles. Es zeigt, wie Theophrast die Philosophie von Aristoteles weiterentwickelte und neue Gebiete der Forschung erschloss.
Das Kapitel über Theophrast: Metaphysik behandelt die metaphysischen Schriften von Theophrast. Es zeigt, wie Theophrast die Philosophie von Aristoteles weiterentwickelte und neue Gebiete der Forschung erschloss.
Das Kapitel über Theophrast: Über das Feuer behandelt die Schriften von Theophrast über das Feuer. Es zeigt, wie Theophrast die verschiedenen Eigenschaften des Feuers und seine Rolle in der Natur erklärte.
Das Kapitel über Theophrast: Charaktere behandelt die Schriften von Theophrast über die verschiedenen Charaktertypen. Es zeigt, wie Theophrast die verschiedenen Charaktertypen und ihre Eigenschaften beschrieb.
Das Kapitel über Problemata behandelt die verschiedenen Probleme, die in den Schriften der peripatetischen Schule diskutiert wurden. Es zeigt, wie die peripatetische Schule die Philosophie von Aristoteles weiterentwickelte und neue Gebiete der Forschung erschloss.
Das Kapitel über Über die Welt behandelt die Schriften von Theophrast über die Welt. Es zeigt, wie Theophrast die verschiedenen Aspekte der Welt und die Ordnung des Weltalls erklärte.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Reden von Demosthenes, die politische Situation Athens im 4. Jahrhundert v. Chr., die Rhetorik, die Philosophie von Aristoteles, die Naturphilosophie, die Ethik, die Politik, die Staatskunst, die Tugenden, die Verfassungen, die Metaphysik, die Seele, die Bewegung, die Wahrnehmung, das Gedächtnis, die Träume, die Atmung, die Tiere, die Pflanzen, das Feuer, die Charaktere, die Probleme, die Welt und die Kosmologie.
- Quote paper
- Hans Belde (Author), 2014, Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren - Band 5: Isaios, Demosthenes, Apollodoros, Aischines, Hypereides, Lykurg, Aristoteles, Theophrast, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272153
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