Das Prinzip der Heldenreise kommt seit der griechischen Mythologie in Erzählungen vor und ist spätestens durch die Filme der amerikanischen Walt Disney Company ein wichtiger Teil der modernen Narration von Geschichten. Eine Heldenfigur begibt sich auf eine Reise um seine Ziele zu erreichen, seine Bestimmung zu erfüllen und über sich hinauszuwachsen. Ob bewusst realisiert oder nur unbewusst gesehen, die Reise eines oder mehrerer Helden haben die meisten Menschen heutzutage schon des Öfteren verfolgen können. Man kann sogar einen Schritt weiter gehen und behaupten, dass besagtes Schema auf einen großen Teil der bis heute produzierten Kino- und Fernsehfilme anwendbar ist. Einige Werke werden bei näherer Betrachtung die grundlegenden Eigenschaften der Heldenreise leichter erkennen lassen als andere, aber eine Annäherung an einen diesbezüglichen Leitfaden ist bei den meisten zu beobachten. Der Autor Christopher Vogler beschreibt die Reise des Helden als Basis, die nahezu allen Geschichten zugrunde liegt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Die Reise des Helden
1.2. Darbietung der These
1.3. Vorstellung des Films
2. Scott Pilgrim geht auf Heldenreise
2.1. Zuordnung der Archetypen auf Filmcharaktere
2.2. Nachweis der zwölf Stationen
2.3. Entwicklung der Heldenreise
3. Schlussgedanke
4. Anhang
4.1. Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- David Buchwald (Autor:in), 2012, Evolution der Heldenreise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272029
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