Die Musik begleitet uns in allen möglichen Situationen. Vor allem Jugendliche identifizieren sich sehr stark durch die Musik. Religiöse Texte spielen dabei oft eine wichtige Rolle, werden aber vielfach nur oberflächlich wahrgenommen. Ein interessantes Beispiel hierfür ist ein sehr bekanntes Lied von Herbert Grönemeyer „Stück vom Himmel“. Es thematisiert den Zusammenhalt der Menschen zur Erhaltung der Erde. Ebenso rücken aber auch die Religionen in den Vordergrund und werden versucht dem Hörer eher aus einer moralischen Position näher zu bringen. Aber was kann man mit solchen Liedern eigentlich anfangen? Dienen sie ausschließlich zur Unterhaltung oder steckt viel mehr dahinter? Wie können wir Lieder dieser Art nutzen und auf welche Weise soll hier veranschaulicht werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Jugend und Populäre Musik
2.1 Jugend im Umgang mit der Musik
2.2 Popmusik im Religionsunterricht
2.3 Möglichkeiten und Gefahren des Musikkonsums
3 Herbert Grönemeyer
3.1 Biografie
4 „Stück vom Himmel“
4.1 Produktion
4.1.1 Herkunft
4.1.2 Absicht des Sängers / Kernbotschaft
4.2 Liedtextanalyse
4.2.1 Inhalt / Interpretation
4.2.2 Bezug zur Bibel / Religiöse Schlüsselwörter
4.3 Rezeption
4.3.1 Wirkung des Liedes
5 Pädagogische Einsatzmöglichkeiten
5.1 Unterrichtsentwurf
6 Fazit – Persönliche Stellungnahme
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Verina Maria Willmann (Author), 2011, Religion in der Popmusik und jungendliche Hörer. Analyse von Herbert Grönemeyers „Stück vom Himmel“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271138