Von der Sowjetregierung als Maßnahme zur Sicherung der Nahrungsversorgung angestrebt, wurden durch die Neulandaktion unzählige Quadratkilometer Steppe zu Ackerland umgebrochen. Diese Kultivierung der Landschaft führte zunächst zu hohen Erträgen, dann – auf Grund mangelhafter Landnutzung – schnell zu Ertragseinbußen. Grund dafür war und ist eine zunehmende Bodendegradation und dabei im Speziellen, die Winderosion. Stellvertretend für die Steppenregionen der ehem. Sowjetunion wird die Kulundasteppe betrachtet. Diese bildet den östlichen Ausläufer des eurasischen Steppengürtels und der russischen Steppen dabei wird teilweise auf Allgemein- oder Besonderheiten eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Naturräumlicher Überblick über die Steppen der ehem. Sowjetunion
2.1 Vegetationszonen in der ehemaligen Sowjetunion und Klima der Steppen
2.2 Böden der Steppen
2.3 Überblick über die Beispielregion Kulundasteppe
2.4 Landnutzung der Kulundasteppe im historischen Kontext
3 Problematik der Bodendegradation in Steppen der ehem. Sowjetunion
3.1 Winderosion
3.2 Wassererosion
3.3 Bodenkompaktion
3.4 Bodenversalzung
4 Maßnahmen gegen die Bodendegradation
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
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