[...] Zu diesen arbeitsintensiven Industrien gehört die Bekleidungsindustrie. Hauptsächlich sind
es Frauen, die in den Nähfabriken dieser Welt für wenig Geld und oftmals unter katastrophalen
Bedingungen Mode für die westlichen Verbrauc her – zu einem Großteil ebenfalls
weiblich – produzieren. Somit ist eine der zentralen Fragen in dieser Arbeit, inwieweit insbesondere
Frauen von den Nachteilen der globalen Bekleidungsindustrie betroffen sind.
Weiteres zentrales Thema ist die Diskussion um die Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen
und schlechte Arbeitsbedingungen in den Bekleidungsfabriken dieser Welt. Im ersten Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen inwieweit Gleichberechtigung der
Geschlechter und Nachhaltigkeit in Zusammenhang stehen, Frauenrechte institutionalisiert
sind und ob Transnationale Konzerne für die Einhaltung von Menschrechten verantwortlich
gemacht werden können.
Auch im nächsten Kapitel, nach dem Strukturmerkmale der Bekleidungsindustrie und die
Verletzungen von Arbeits- und Menschenrechten insbesondere an Frauen diskutiert werden, wird eine Antwort auf die Frage gesucht, wer die Verantwortung für soziale Arbeitsbedingungen
trägt und inwieweit Verhaltenskodizes der Verantwortung transnationaler
Modekonzerne Rechnung trägt.
An einer exemplarischen Fallstudie über H&M soll deutlich gemacht werden, dass, nicht
zuletzt auf Grund der zunehmenden Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, langsam ein Umdenken
stattfindet und sich ein Konzern wie H&M zunehmend darum bemüht, seiner sozialen
Verantwortung gerecht zu werden. Allerdings wird auch klar, dass diese Bemühungen
teilweise noch unzureichend sind.
INHALTSVERZEICHNIS
II Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung
2. Frauenrechte, Nachhaltigkeit und transnationale Konzerne
2.1. Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit
2.2. Frauenrechte
2.3. Frauenrechte und Transnationale Konzerne
3. Die Globale Bekleidungsindustrie
3.1. Strukturmerkmale der globalen Bekleidungsindustrie
3.1.1. Produktion in Niedriglohnländern
3.1.2. Textile Kette und Informalisierung
3.1.3. Preise und Löhne
3.2. Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen
3.3. Frauen in der Globalen Bekleidungsindustrie
3.4. Soziale Verantwortung
3.4.1. Soziale Verantwortung der Staaten und multinationalen Organisatio nen
3.4.2. Soziale Verantwortung der Zivilgesellschaft
3.4.3. Soziale Verantwortung der TNK und Verhaltenskodizes
4. Fallstudie H&M
4.1. Textile Kette und Informalisierung
4.2. Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen
4.3. Verhaltenskodex und Monitoring
4.4. Institutionalsierung der Verantwortung
4.5. Kritische Würdigung
5. Schlussbetrachtung
III Literaturliste
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einführung
In der Liang Shi Factory in Dongguan City, Guangdong, China, sind 60 bis 70 Arbeitsstunden pro Woche die Regel. Hier arbeiten ungefähr 800 Beschäftigte, hauptsächlich Frauen zwischen 18 und 23 Jahren, die aus den ländlichen Regionen Chinas kommen. LagerarbeiterInnen erhalten 12 USCents pro Stunde für einen 10-Stundentag. Davon müssen sie etwa US$ 5,31 pro Woche für ihre Ernährung ausgeben, das heißt, den ArbeiterInnen bleiben lediglich US$ 3,44 nach einer geleisteten 70-Stundenwoche. Sozialleistungen, wie eine Kranken- oder Rentenversicherung gibt es nicht. Die ArbeiterInnen sind in 5-Bett-Zimmern untergebracht, wobei sich je zwei von ihnen ein Bett teilen. Die Zimmer sind in einem miserablen Zustand und erfüllen weder hygienische noch technische Minimalanforderungen, wie geschlossene Fenster oder saubere Kochstellen.[1]
Ähnliche Beschreibungen über die Produktionsbedingungen in den Ländern des Südens und Ostens gibt es zahlreiche. Dort werden die Produkte hergestellt, die in der westlichen Welt zu immer günstigeren Preisen konsumiert und angeboten werden. In einer globalisierten Welt, in der ein freier und schrankenloser Handel propagiert wird und in der TNK immer mehr Macht bekommen, werden arbeitsintensive Produktionsschritte in Niedriglohnländer wie Vietnam, Madagaskar oder Bulgarien verlegt.
Zu diesen arbeitsintensiven Industrien gehört die Bekleidungsindustrie. Hauptsächlich sind es Frauen, die in den Nähfabriken dieser Welt für wenig Geld und oftmals unter katastrophalen Bedingungen Mode für die westlichen Verbraucher – zu einem Großteil ebenfalls weiblich – produzieren. Somit ist eine der zentralen Fragen in dieser Arbeit, inwieweit insbesondere Frauen von den Nachteilen der globalen Bekleidungsindustrie betroffen sind. Weiteres zentrales Thema ist die Diskussion um die Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen und schlechte Arbeitsbedingungen in den Bekleidungsfabriken dieser Welt.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen inwieweit Gleichberechtigung der Geschlechter und Nachhaltigkeit in Zusammenhang stehen, Frauenrechte institutionalisiert sind und ob Transnationale Konzerne für die Einhaltung von Menschrechten verantwortlich gemacht werden können.
Auch im nächsten Kapitel, nach dem Strukturmerkmale der Bekleidungsindustrie und die Verletzungen von Arbeits- und Menschenrechten insbesondere an Frauen diskutiert werden, wird eine Antwort auf die Frage gesucht, wer die Verantwortung für soziale Arbeitsbedingungen trägt und inwieweit Verhaltenskodizes der Verantwortung transnationaler Modekonzerne Rechnung trägt.
An einer exemplarischen Fallstudie über H&M soll deutlich gemacht werden, dass, nicht zuletzt auf Grund der zunehmenden Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, langsam ein Umdenken stattfindet und sich ein Konzern wie H&M zunehmend darum bemüht, seiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Allerdings wird auch klar, dass diese Bemühungen teilweise noch unzureichend sind.
2. Frauenrechte, Nachhaltigkeit und transnationale Konzerne
2.1. Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit
Die Nachhaltigkeitsdiskussion wird oft gleichgesetzt mit einer Diskussion um Ökologie. So wird der Begriff ‚sustainable development’ in der deutschsprachigen Literatur, neben dem Begriff ‚nachhaltiger Entwicklung’ häufig mit Begriffen wie ‚dauerhaft umweltgerechte Entwicklung’, ‚umweltgerechte Entwicklung’ oder ‚ökologisch-dauerhafte Entwicklung’[2] übersetzt.
Doch Begriffe wie ‚zukunftsverträgliche Entwicklung’ oder ‚zukunftsfähige Entwicklung’ kommen neueren Definitionen und der Zielsetzungen der Agenda 21, die sich auf die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit, nämlich Ökonomie, Ökologie und Soziales[3] beziehen, näher.
Die Forderung nach der Gleichberechtigung der Geschlechter berührt die Frage der Nachhaltigkeit an allen drei Dimensionen. Die Ökologische berühren sie als Betroffene, denn sie „erleben die Ökokrise primär als Verknappung überlebensnotwendiger Ressourcen, vor allem von Wasser, Feuerholz und fruchtbaren Böden“[4]. Zum anderen sind sie selbst auch Akteurinnen der Umweltzerstörung, da sie die Armut zwingt Ressourcen in zu hohem Maß auszubeuten.[5]
Die Forderung der Agenda 21, „der geschlechtsbedingten Diskriminierung ein Ende zu bereiten und den Frauen Zugang zu Land und anderen Ressourcen, Bildung und sicheren und gleichberechtigten Beschäftigungsmöglichkeiten zu verschaffen“[6], berührt die ökonomische und die soziale Dimension.
Geht es um gleichberechtigte Behandlung in dieser Industrie, sind beide Dimensionen angesprochen. Die Ökonomische, als dass allen Menschen über kurz oder lang gerecht verteilte Einkommensmöglichkeiten zur Verfügung stehen müssen. Die Soziale, als dass Gleichberechtigung an sich einen sozialen Wert darstellt und als dass Menschrechtsverletzungen wie sie in der Bekleidungsindustrie den Ländern des Südens und Ostens geschehen die soziale Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Wachstums in Frage stellen.
2.2. Frauenrechte
Seit ihrer Gründung haben sich die Vereinten Nationen für die Gleichberechtigung der Geschlechter eingesetzt. Zuerst allerdings nur unter Einbeziehung des Geschlechts bei den Antidiskriminierungsgeboten u.a. in der UNO-Charta von 1945 oder in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948. Für die tatsächliche Umsetzung der Gleichberechtigung der Geschlechter waren allerdings ausführlichere Normen nötig und so wurden 1967 die nicht rechtsverbindliche Deklaration über die umfassende Beseitigung der Diskriminierung der Frau und 1979 die rechtsverbindliche ‚Convention on the Elemenation of all Forms of Discrimination against Women’ (CEDAW) verabschiedet.
Die CEDAW definiert genau, was unter Diskriminierung zu verstehen ist wobei es nicht nur um beabsichtigte sondern auch um unbeabsichtigte, vor allem strukturelle Benachteiligung geht. Die unterzeichnenden Staaten[7] verpflichten sich zudem auch im privaten Bereich, d.h. in Familien und Unternehmen jeglicher Art von Diskriminierung Einhalt zu gebieten.[8]
Seit dem 22.12.2000 wurde zudem ein Individualbeschwerdeverfahren eingerichtet das auch die Möglichkeit einschließt, im Namen der Betroffenen, als Gruppe oder im Namen einer Gruppe Beschwerde einzulegen.[9] Das bedeutet, dass z.B. Gruppen von benachteiligten ArbeiterInnen oder auch nationale und internationale NGO und Menschenrechtsgruppen Beschwerde einlegen können, was für den eigeninitiativen Kampf gegen frauenspezifische Diskriminierung förderlich erscheint.
Es sind also nicht nur die Staaten, die nicht nur auf der politischen und gesetzlichen, sondern auch auf der privaten Ebene Gleichberechtigung herstellen sollen, sondern auch die Betroffenen und die Zivilgesellschaft sind berechtigt, die Rechte aus der CEDAW aktiv einzuklagen.[10]
Dies ist besonders von Bedeutung, als die Möglichkeiten und oft auch der Willen der Staaten auf die Geschäftpraktiken von Firmen und so auf die Umsetzung von Menschenrechten einzuwirken, eher gering sind. Insbesondere Entwicklungs- und Schwellenländer versuchen durch arbeitgeberfreundliche Gesetzgebung, die u.a. großzügige Umweltauflagen, zu geringe Mindestlöhne, die Beschneidung von Arbeitsrechten oder Schaffung von Freihandelszonen beinhaltet, Investoren anzuziehen.[11]
„Mit CEDAW steht ein neues Instrument zur Verfügung, das nicht nur global, sondern auch frauenspezifisch ist.“[12] Durch CEDAW, andere Menschenrechtskonventionen, den Vereinbarungen der International Labour Organisation (ILO) und der Androhung von Klagen und Sanktionen sind Unternehmen selbst vielleicht bereit, sich zur Einhaltung sozialer Rechte zu verpflichten.[13]
3.3. Transnationale Konzerne und Menschenrechte
In der Diskussion um Menschenrechte herrscht die Meinung vor, dass nur Staaten Menschenrechte verletzen können da nur diese Vertragsparteien von Menschenrechtsvereinbarungen sind. So könnten sich Transnationale Konzerne (TNK) über diese hinwegsetzen ohne auf bindende Regelungen oder gar Sanktionen zu stoßen. Zudem wird die Macht von TNK bezüglich ihres Einflusses auf Regierungen immer größer da sie ihnen gegenüber drohen können, in einem anderen Land zu produzieren. Dies kann zum einen dazu führen, dass sie arbeitsrechtliche Beschränkungen aushöhlen oder dass menschrechtsbrechende Praktiken toleriert werden.[14] „Nicht aus Ohnmacht, sondern aus Wettbewerbsgründen weigern sich Staaten „ihre“ TNK zur Einhaltung von anerkannten Arbeits- und Sozialstandards zu verpflichten.“[15]
Allerdings werden TNK von vielen Akteuren des Südens aber auch als Katalysatoren gesehen, da sie moderne Produktionstechniken und Managementstrategien mitbringen und auch oft bessere Arbeitsbedingungen bieten als lokale Arbeitgeber. „Arbeitnehmer in den Entwicklungsländern kommen daher gelegentlich zu einer wohlmeinenderen Einschätzung von TNK, als firmenkritische Aktivisten in Industrieländern es sich wünschen.“[16]
Dies trifft aber nur beschränkt auf Konzerne der Bekleidungsindustrie zu. Die meisten der großen Bekleidungskonzerne betreiben keine eigenen Produktionsstätten wo sie neue Werte einbringen könnten, sondern geben die Ware beim jeweils günstigsten Anbieter in Auftrag. Dieser sitzt mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Niedriglohnland des Südens oder Ostens.[17]
Insbesondere in der Bekleidungsindustrie sind Menschenrechtsverletzungen, wie Kinderarbeit, unmenschliche Arbeitsbedingungen, Unterbezahlung, Unterdrückung von Gewerkschaften und sexuelle Belästigung an der Tagesordnung.[18]
4. Die Globale Bekleidungsindustrie
Die Bekleidungsindustrie der EU erzielt jährlich einen Umsatz von 200 Mrd. €.[19] In Deutschland werden pro Kopf und Jahr 12 kg Kleidung gekauft[20] wofür nach dem statistischen Bundesamt[21] im Jahr 2001 776.85 € pro Kopf ausgegeben wurden. Bis zu 90 % der Kleidung die auf dem westlichen Markt erhältlich ist, werden in den Ländern des Südens und Ostens produziert. Gewinnmargen von mehr als 50%, insbesondere bei Markenartikeln, machen diese Industrie wegen der großen Nachfrage – u.a. durch extrem schnelllebige Modetrends verursacht – sehr interessant für Handelsketten, Versandhäuser und Markenartikler.
4.1. Strukturmerkmale der globalen Bekleidungsindustrie
4.1.1. Produktion in Niedriglohnländern
Die Waren- und Produktionsketten der Textil- und Bekleidungsindustrie sind weltumspannend und mit großen Teilen des Agrarsektors und der chemischen Industrie verwoben. Design, Zuschnitt und Nähen sind gut voneinander abgrenzbare Prozesse, die leicht an verschiedenen Standorten erledigt werden können. In den Industriestaaten werden kapital- und wissensintensive Arbeitschritte wie Forschung und Entwicklung, Design oder automatisierter Zuschnitt erledigt. In den Niedriglohnländern wird von meist nationalen Zulieferern und Subunternehmern die Konfektionierung, also die arbeitintensiven Produktionsschritte wie Montage und Nähen, durchgeführt.[22]
Diese arbeitsintensiven Produktionsschritte, die wenig Anlagekapital und Ressourcen erfordern, haben eine niedrige Wertschöpfung, da sie wegen der niedrigen Löhne und des niedrigen Anlagekapitals die Kosten nur unwesentlich erhöhen. Der Preis zu dem Textilien im westlichen Einzelhandel verkauft werden, liegt etwa 2,2 mal so hoch wie der Einkaufspreis. Dies ist nur durch starken wirtschaftlichen Druck der westlichen Auftraggeber auf die Produzenten in den Niedriglohnländern möglich.[23] Entwicklungs- und Schwellenländer können an diesem ‚billigsten Teil des Modemachens’ kaum etwas verdienen: im Verhältnis zur Größe des Bekleidungssektors sind die Exporteinnahmen der Niedriglohnländer des Südens und Ostens relativ gering.[24]
Die OECD[25] nimmt in der Studie ‚Vorteile der Liberalisierung von Handel und Investitionen’ an, dass die Aktivität von TNK in Entwicklungsländern eine wichtige Quelle für den Transfer von Technologie und Managementkompetenzen sei.[26] Die Konfektionierung hat jedoch einen geringen Bedarf an Technologie und kann deshalb leicht in den sogenannten Entwicklungsländern installiert aber auch genauso schnell wieder deinstalliert werden.[27] Zudem wird die Produktion meist von nationalen Zuliefererfirmen übernommen, so dass von einem Transfer von Managementkompetenzen auch kaum die Rede sein kann.
[...]
[1] Köhnen, H. (2001): Freie Produktionszonen. Vortrag im Rahmen des Studienprojekts von J. Sydow und M. Fichter: Global Manufacturing and Responsible Business Practices. FU Berlin. Berlin. Zitiert nach Dürr u.a. 2001, S. 5
[2] Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit; http://www.nachhaltigkeit.aachener-stiftung.de/2000/Definitionen.htm; 09.02.04
[3] vgl. Weltbank 2003, S. 16 und Agenda 21, S. 10 - 58
[4] Wichterich 1995, S. 33
[5] vgl. ebd. S. 49
[6] Agenda 21 1993, S. 218
[7] derzeit haben 175 Staaten, also 90% der UN-Staaten die Konvention ratifiziert. Vgl. http://www.un.org/womenwatch/daw/cedaw/states.htm am 09.02.2004
[8] vgl. Wolprecht 2001, S. 56
[9] vgl. ebd., S. 57
[10] siehe hierzu: Grienberger u.a. 2001, S. 53
[11] vgl. Braun 2001, S. 259ff.
[12] Grienberger u.a. 2001, S. 55
[13] vgl. ebd., S. 55
[14] vgl. Braun 2001, S. 262
[15] Wötzel 2003, S. 60
[16] Braun 2001, S. 266
[17] vgl. Werner u. Weiss, S. 212
[18] vgl. Braun 2001, S. 260 und Grienberger u.a. 2001, S. 3
[19] vgl. Europäische Kommission 2003, S.4
[20] vgl. Grienberger u.a. 2001, S. 17
[21] zitiert nach www.oeko-fair.de/textonly.php/aid/134
[22] vgl. Dürr u.a. 2001, S. 28f.
[23] vgl. Musiolek 1998, S. 18
[24] vgl. ebd., S. 24
[25] Organisation for Economic Co-operation and Development
[26] vgl. OECD 1998, S. 53ff. zitiert nach Grienberger 2003, S. 14
[27] vgl. Grienberger u.a., S. 13
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.