1 Die Europäische Union, ein Konstrukt aus Werten und Normen? 1
2 Der Konstruktivismus als Deutungsangebot? Eine Zusammenfassung 3
2.1 Die Anarchie als soziales Konstrukt? Der Staatskonstruktivismus nach Alexander Wendt 5
2.2 Die praktische Anwendbarkeit des Konstruktivismus? Mess- und Erhebungsverfahren 10
3 Die Europäische Integration, zu dynamisch, um erfasst werden zu können? 12
4 Identität und Normen als Motor Europäischer Integration? Ein konstruktivistischer Blick auf die EU 18
4.1 Die kollektive Identität als Pfeiler der Kooperation? 19
4.2 Kollektive Normen als Wegweiser des Handelns? 25
5 Fazit 28
Literatur 29
Inhaltsverzeichnis
- Die Europäische Union, ein Konstrukt aus Werten und Normen?
- Der Konstruktivismus als Deutungsangebot? Eine Zusammenfassung.
- Die Anarchie als soziales Konstrukt? Der Staatskonstruktivismus nach Alexander Wendt
- Die praktische Anwendbarkeit des Konstruktivismus? Mess- und Erhebungsverfahren
- Die Europäische Integration, zu dynamisch, um erfasst werden zu können?
- Identität und Normen als Motor Europäischer Integration? Ein konstruktivistischer Blick auf die EU.
- Die kollektive Identität als Pfeiler der Kooperation?
- Kollektive Normen als Wegweiser des Handelns?
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Europäische Integration aus konstruktivistischer Perspektive. Das Ziel ist es, die Rolle von kollektiven Normen und kollektiver Identität für den Integrationsprozess zu beleuchten. Dabei wird der Schwerpunkt auf die These gelegt, dass die Stärke der kollektiven Normen und die Festigung der kollektiven Identität den Fortschritt der Integration und den Kompetenzaufbau der EU beeinflussen.
- Der Konstruktivismus als theoretisches Gerüst für die Analyse der europäischen Integration
- Die Rolle von kollektiven Normen und kollektiver Identität in der EU
- Die Dynamik des Integrationsprozesses und seine Auswirkungen auf die EU
- Die Bedeutung von Werten und Normen für die politische Ordnung der EU
- Die Herausforderungen und Chancen der europäischen Integration
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in die Thematik der europäischen Integration ein und stellt die Besonderheiten der EU als internationales Konstrukt dar. Das zweite Kapitel bietet eine Einführung in den Konstruktivismus und erläutert die theoretischen Grundprinzipien des Staatskonstruktivismus nach Alexander Wendt. Das dritte Kapitel beleuchtet die Dynamik des Integrationsprozesses und zeigt die Herausforderungen auf, die mit der Erfassung und Messung der Integration verbunden sind. Das vierte Kapitel analysiert die Rolle von kollektiver Identität und Normen im Kontext der europäischen Integration. Dabei wird die Frage untersucht, inwiefern diese Faktoren den Prozess der Integration und den Kompetenzaufbau der EU beeinflussen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den folgenden Schlüsselbegriffen: Europäische Integration, Konstruktivismus, kollektive Normen, kollektive Identität, Anarchie, Staatskonstruktivismus, Integrationstheorien, EU-Institutionen, europäische Werte, Governance, Demokratiedefizit.
- Quote paper
- Jan Wetterauer (Author), 2013, Die Europäische Integration als Folge kollektiver Normen und kollektiver Identität?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269307