Ziel der vorliegenden Arbeit ist es vor allem, das mikroökonomische Modell „Financial Intermediation and Delegated Monioring“ von Douglas W. Diamond zu beleuchten, da es eine grundlegende Existenztheorie innerhalb des informationsökonomischen Ansatzes darstellt. Die Darstellung des Modells erfolgt ebenso wie dessen Bewertung. Dabei stehen vor allem die Ergebnisse, der Beitrag zur Literatur sowie die kritische Würdigung im Vordergrund. Weiterhin wird ein Überblick über weitere ausgewählte Erklärungsansätze gegeben, um somit eine bessere Einordnung des Modells von Diamond in die Banktheorie zu ermöglichen.
Inhaltsverzeichnis
Variablenverzeichnis
1 Einleitung
2 Financial Intermediation and Delegated Monitoring
2.1 Das Grundmodell
2.2 Direkte Finanzierungsbeziehungen
2.2.1 Die Straffunktion
2.2.2 Direktes Monitoring
2.3 Delegiertes Monitoring
2.3.1 Risikoneutrale Akteure
2.3.2 Risikoaverse Akteure
3 Bewertung des Modells
3.1 Zusammenfassung
3.2 Weitere Ergebnisse
3.3 Kritische Würdigung des Modells
3.4 Beitrag zur Literatur
4 Weitere Existenztheorien
4.1 Neoklassische Ansätze
4.2 Finanzintermediäre als Liquiditätsproduzent
5 Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Felix Zillmann (Author), 2013, Existenztheorien der Finanzintermediäre: Financial Intermediation and Delegated Monitoring, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269135
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