Widerstand, Protest, Abgrenzung, Anderssein, ein neues Lebensgefühl- all das sind Aktionen, die mittels Kleidung und Auftreten zum Ausdruck gebracht werden können. In der folgenden Hausarbeit sollen die Funktionen der sogenannten „Jugendprotestkleidung“ näher beleuchtet, und damit die Intentionen ihrer Träger offenbart werden. Dabei konzentriere ich mich auf die Jugend(sub)kulturen der 50er und 60er Jahre: Halbstarke, Teddy-Boys, Existenzialisten, Rocker, Hippies und Gammler. Für mich war es besonders interessant zu sehen, was die einzelnen Gruppierungen der Jugendlichen ausmacht und wie sie ihrem Kleidverhalten gewisse Protestnoten verleihen. Wogegen oder gegen wen richtet sich ihr Protest? Sind politische oder gesellschaftskritische Motive vorzufinden? Und ferner, gibt es Kleidungsstücke, die starken Einfluss auf die Mode allgemein haben?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition des Begriffs Jugend(sub)kultur
3. Jugendkulturen der 50er Jahre
3.1. Das Phänomen der Halbstarken
3.1.1. Kleidverhalten der Halbstarken
3.2. Das Phänomen der Teddyboys
3.3. Das Phänomen der Existenzialisten
3.3.1. Kleidverhalten der Existenzialisten
4. Jugendkulturen der 60er Jahre
4.1. Das Phänomen der Rocker
4.1.1. Kleidverhalten der Rocker
4.2. Das Phänomen der Hippies
4.2.1 Kleidverhalten der Hippies
4.3. Das Phänomen der Gammler
4.3.1. Kleidverhalten der Gammler
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
- Bildverzeichnis
- Quote paper
- Kristina Ko (Author), 2013, Jugendprotestkleidung: Halbstarke, Existenzialisten, Teddyboys, Rocker, Gammler, Hippies, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268938