In dieser Hausarbeit soll ein „Vermächtnis“ des Mittelalters thematisiert werden, welches weder den landläufigen romantischen oder finsteren Vorstellungen von dieser Zeit entspricht, und doch die Gesellschaft bis heute in hohem Maße prägt und größte Wertschätzung genießt. Die Rede ist von den Universitäten. Die Gründung dieser Einrichtungen im Hoch- und Spätmittelalter wird meist unbewusst oder unwissentlich nicht mit dieser Epoche verbunden. Oder stammt diese Form der Bildungsanstalt am Ende gar nicht aus dieser Zeit, bzw. ist sie „nur“ ein Ergebnis der (auch heute noch) hochverehrten klassischen Antike? Die Geschichte und die Umstände, die zur Gründung der Universitäten führen, sollen in dieser Ausarbeitung beleuchtet werden. In diesem Zusammenhang ist die Untersuchung der didaktischen und inhaltlichen Entwicklungen bis zum zwölften Jahrhundert, die in dieser Ausarbeitung vorgenommen werden, unerlässlich.
0. Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Lehren und Lernen vor Gründung der Universität
2.1 Lehren und Lernen
2.1.1 Altes Testament
2.1.2 Neues Testament
2.1.3 Frühkirchliches Katechumenat
2.1.4 Katechese im Frühmittelalter
2.1.5 Kloster- und Domschulen
2.1.6 Lehren und Lernen in der Antike
2.2 Lehre
2.3 „Universitas magistrorum et scholarium“
3. Stammt die Universität aus dem Mittelalter?
4. Literaturverzeichnis
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