Die folgende Arbeit soll der Frage nachgehen, welche anthropologischen Aspekte Schiller in seinem Schauspiel „Die Räuber“ einfließen lässt und wie er diese darstellt. Die These ist, dass Schiller die ihm bekannten anthropologischen Zusammenhänge aus der Abstraktheit einer medizinischen Schrift in eine darstellbare, konkrete Form bringt.
Das Hauptaugenmerk soll dabei auf den Gebrüdern Moor liegen.
Das Werk „Die Räuber“ wird unter anthropologischen Gesichtspunkten werkimmanent betrachtet.
Wolfgang Riedels Studie „Die Anthropologie des jungen Schiller: Zur Ideengeschichte der medizinischen Schriften und der „Philosophischen Briefe““ beschäftigt sich mit Schillers anthropologischen Theorien und welche Quellen ihn beeinflussten.
Die Studie soll Ausgangspunkt dieser Arbeit sein, um zu betrachten, welche anthropologischen Aspekte Schiller in seinem Schauspiel „Die Räuber“ übernimmt und auf die Bühne bringt.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Anthropologie bei den Gebrüdern Moor
2.1 Physiognomie bei Franz und Karl Moor
2.2 Franz und Karl Moor: Macht des Verstandes und der Affekte
2.3 Die Gebrüder Moor zwischen Traum und Fieber gleichem Wahn
3. Fazit
4 Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur
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