Die Materialdisposition eines Unternehmens hängt zusammen mit der Menge und
dem Zeitpunkt des Bedarfs. Sie umfasst daher die dispositiven und steuernden Tätigkeiten vom Auftragseingang bis zur Bereitstellung des Materials in der Produktion.
Dieses Assignment beschäftigt sich insbesondere mit der deterministischen Bedarfsermittlung, die häufig in der Logistik verwendet wird. Zu Anfang werden grundlegende Begriffe definiert. Des Weiteren werden Erzeugnisstrukturen und ihre Darstellungsformen vorgestellt. Anschließend wird im Einzelnen auf die verschiedenen Verfahren der deterministischen Bedarfsermittlung eingegangen und die Vor- und Nachteile dieser Methode abgewogen. Abschließend wird der Ablauf anhand eines Beispiels verdeutlich. Der Schluss dieser Arbeit bildet die Zusammenfassung.
Inhaltsverzeichnis
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
2 GRUNDLAGEN DER THEMATIK
2.1 BEDARFSERMITTLUNG
2.2 DETERMINISTISCHE BEDARFSERMITTLUNG
2.3 MATERIALBEDARFSARTEN
3 ERZEUGNISSTRUKTUR UND DARSTELLUNG
3.1 STÜCKLISTEN
3.1.1 BAUKASTENSTÜCKLISTE
3.1.2 STRUKTURSTÜCKLISTE
3.1.3 MENGENÜBERSICHTSSTÜCKLISTE
3.2 TEILEVERWENDUNGSNACHWEISE
4 DETERMINISTISCHE BEDARFSERMITTLUNG
4.1 ANALYTISCHE VERFAHREN
4.1.1 FERTIGUNGSSTUFENVERFAHREN
4.1.2 DISPOSITIONSSTUFENVERFAHREN
4.1.3 GOZINTOVERFAHREN
4.1.4 RENETTINGVERFAHREN
4.2 SYNTHETISCHE VERFAHREN
4.2.1 MENGENÜBERSICHTSVERWENDUNGSNACHWEIS
4.2.2 STRUKTURVERWENDUNGSNACHWEIS
5 VOR- UND NACHTEILE
6 ABLAUF ANHAND EINES BEISPIELS
7 ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
- Quote paper
- Nicole Niermann (Author), 2013, Deterministische Bedarfsermittlung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267775