Zu einem der am meisten wertgeschätzten Dinge in unserer Gesellschaft gehört die Gesundheit. Sie nimmt bei vielen Menschen mitunter die höchste Position bei unseren Wertvorstellungen ein. Dabei richtet sich mittlerweile das Augenmerk nicht mehr nur auf die Vermeidung von Krankheit, sondern auf die Steigerung der Gesundheit. Im wissenschaftlichen Diskurs um subjektives Wohlbefinden, gehört sie zu dessen Bestimmungsfaktoren.
In dieser Arbeit wird speziell die Gesundheit von Eltern in den Blick genommen. Da eine gesundheitlich positive Selbsteinschätzung zum Wohlbefinden beiträgt und umgekehrt Eltern aber auch die Erfahrung machen können ihr gesundheitliches Befinden negativ wahrzunehmen, etwa in Form von psychischen Erkrankungen, werden verschiedene Aspekte, die darauf einen Einfluss haben, auch im Hinblick auf die Auswirkungen für die Eltern-Kind-Beziehung, vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Gesundheit als Determinante im elterlichen Wohlbefinden
1.1 Einflüsse auf das gesundheitliche Wohlbefinden von Eltern
1.2 Gesundheitliches Wohlbefinden als Bestandteil psychischer Gesundheit
1.3 Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit bei Eltern
2 Die Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Eltern-Kind- Beziehung
2.1 Die Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern
2.2 Mögliche Einflussfaktoren auf die Eltern-Kind-Beziehung
2.3 Der Einfluss psychischer Erkrankungen auf die Eltern-Kind- Beziehung
3 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
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