Norbert Elias ist in seinen Theorien dafür bekannt, im Gegensatz zu den meisten anderen vorrangegangenen Soziologen, keine Trennung von Individuum und Gesellschaft vorzunehmen. Er versuchte stattdessen in seinen Büchern und Theorien Individuum und Gesellschaft zu verbinden und eine Definition für diesen Zustand zu finden. Der von Elias geprägte Begriff der Figuration ist Kernaussage seiner Theorien, denn die Figuration ist die Verflechtung von Individuum und Gesellschaft, also die Verflechtung von einander abhängigen Individuen, die im Großen die Gesellschaft bilden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung..
2. Haupttext
2.1 Nobert Elias: Prozess- und Figurationssoziologie
2.2 Empirische Studie: Etablierte und Außenseiter
2.2.1 Mikrokosmos: Winston Prava
2.2.2 Makrokosmos: Japan und Indien
3. Fazit und persönliche Überlegungen
4. Quellenverzeichnis
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