Nach der Regierungsübernahme von Benito Mussolini im Jahr 1922 verwandelte sich das politische System Italiens schrittweise von einem demokratischen in ein nichtdemokratisches System. Zwar war es der eigene Anspruch des „Duce“, den „stato totalitario“ zu erschaffen, doch sind sich PolitikwissenschaftlerInnen bis heute nicht einig, ob es sich beim italienischen Faschismus um ein autoritäres oder ein totalitäres politisches System handelte (Vgl. Krämer 2010, 108). Anhand des Autoritarismus-Konzeptes von Juan Linz werde ich das politische System Italiens in den 1920er bis zu seinem Niedergang Anfang der 1940er Jahre analysieren. Abschließend werde ich versuchen festzustellen, ob es ein autoritäres Regime war oder nicht.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Das Autoritarismus-Konzept nach Juan Linz
3.Der historische Hintergrund Italiens
4.Von der Regierungsübernahme 1922 bis zur Matteotti-Krise 1924
5.Von der Matteotti-Krise 1924 bis zum Ende des Regimes 1943
5.1 Zum Pluralismus
5.2 Zur Mentalität oder Ideologie
5.3 Zur Mobilisierung
5.4 Zur Herrschaft
5.5 Fazit dieser Phase
6.Einordnung des Regimes und Gesamtfazit
7.Abkürzungsverzeichnis
8.Bibliografie
8.1 Monographien
8.2 Zeitschriftenaufsätze
8.3 Beiträge in herausgegebenen Büchern
8.4 Internetverzeichnis
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