Die vorliegende Untersuchung thematisiert das Literaturverzeichnis in den wissenschaftlichen Arbeiten. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung richtet sich auf eine ausführliche Betrachtung vom Literaturverzeichnis in den Abschlussarbeiten, die von ausgewählten Probanden angefertigt wurden. Der empirischen Analyse zum Literaturverzeichnis in den Abschlussarbeiten gehen theoretische Erläuterungen zu diesem Thema voraus. In der Arbeit soll ferner versucht werden, die wissenschaftliche Schreibkompetenz bei den Studierenden am Beispiel vom Literaturverzeichnis zu fördern. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zur Förderung von wissenschaftlichem Schreiben bei den Studierenden leisten.
Inhaltsverzeichnis
- Zum Literaturverzeichnis in den wissenschaftlichen Arbeiten
- Analyse der Literaturverzeichnisse
- Ziel der Untersuchung
- Korpusbeschreibung
- Zur Analyse der Literaturverzeichnisse in den Abschlussarbeiten
- Methodisch-didaktische Konsequenzen
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht das Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere in Abschlussarbeiten. Ziel ist es, die wissenschaftliche Schreibkompetenz von Studierenden am Beispiel des Literaturverzeichnisses zu fördern und einen Beitrag zur Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibens zu leisten. Die Untersuchung beinhaltet sowohl theoretische Erläuterungen als auch eine empirische Analyse.
- Kriterien für ein gutes Literaturverzeichnis
- Formale Gestaltung des Literaturverzeichnisses (alphabetische Ordnung, Quellenangaben etc.)
- Handhabung verschiedener Quelltypen (Monographien, Zeitschriftenartikel, Online-Quellen etc.)
- Konsequenzen für die wissenschaftliche Lehre und Didaktik
- Unterschiede in der Gestaltung von Literaturverzeichnissen
Zusammenfassung der Kapitel
Zum Literaturverzeichnis in den wissenschaftlichen Arbeiten: Dieses Kapitel legt die Grundlage der Arbeit, indem es Kriterien für ein gutes Literaturverzeichnis nach Sommer, Roy (2006) erläutert: Einschlägigkeit, Aktualität, Spektrum, Formalia und Umfang. Es werden notwendige Angaben wie Name des Autors, Titel, Erscheinungsjahr und Ort etc. detailliert beschrieben. Die Bedeutung der korrekten und vollständigen Quellenangaben für die Nachprüfbarkeit wissenschaftlicher Arbeiten wird hervorgehoben.
Analyse der Literaturverzeichnisse: Dieses Kapitel präsentiert die methodischen Ansätze zur Analyse der Literaturverzeichnisse in den untersuchten Abschlussarbeiten. Es wird beschrieben, wie die gesammelten Daten ausgewertet und interpretiert wurden, um die jeweiligen Stärken und Schwächen der Literaturverzeichnisse zu identifizieren. Der Fokus liegt auf der systematischen Erfassung von Regelverstößen und deren Häufigkeit.
Ziel der Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die Forschungsfrage und die Ziele der vorliegenden Arbeit. Es wird erläutert, warum die Untersuchung des Literaturverzeichnisses wichtig ist, um die wissenschaftliche Schreibkompetenz von Studierenden zu verbessern. Die angestrebten Ergebnisse und der Beitrag zur wissenschaftlichen Literatur werden präzisiert.
Korpusbeschreibung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Auswahl und Zusammensetzung des Korpus, das für die empirische Analyse verwendet wurde. Es gibt Auskunft über die Anzahl der untersuchten Abschlussarbeiten, deren Fächer und die Kriterien für die Auswahl. Die methodische Vorgehensweise bei der Datenerhebung wird klar dargelegt.
Zur Analyse der Literaturverzeichnisse in den Abschlussarbeiten: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Analyse der Literaturverzeichnisse. Es werden die häufigsten Fehler und Unstimmigkeiten detailliert beschrieben und statistisch ausgewertet. Der Zusammenhang zwischen den festgestellten Fehlern und der wissenschaftlichen Schreibkompetenz der Studierenden wird diskutiert.
Methodisch-didaktische Konsequenzen: Dieses Kapitel zieht Schlussfolgerungen aus den gewonnenen Erkenntnissen der empirischen Analyse und formuliert daraus didaktische Empfehlungen für die Lehre des wissenschaftlichen Schreibens. Es wird aufgezeigt, wie die identifizierten Probleme in der Lehre angegangen und die wissenschaftliche Schreibkompetenz der Studierenden verbessert werden kann.
Schlüsselwörter
Literaturverzeichnis, wissenschaftliches Schreiben, Abschlussarbeiten, Schreibkompetenz, Quellenangaben, Zitation, Bibliographie, empirische Analyse, methodisch-didaktische Konsequenzen, Studierende.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse von Literaturverzeichnissen in wissenschaftlichen Arbeiten
Was ist das Thema der Arbeit?
Die Arbeit analysiert Literaturverzeichnisse in wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere Abschlussarbeiten, um die wissenschaftliche Schreibkompetenz von Studierenden zu verbessern und Beiträge zur Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibens zu leisten. Die Untersuchung kombiniert theoretische Erläuterungen mit einer empirischen Analyse.
Welche Aspekte der Literaturverzeichnisse werden untersucht?
Die Untersuchung umfasst Kriterien für ein gutes Literaturverzeichnis (Sommer, Roy 2006), die formale Gestaltung (alphabetische Ordnung, Quellenangaben), den Umgang mit verschiedenen Quelltypen (Monographien, Zeitschriftenartikel, Online-Quellen) und die Konsequenzen für die wissenschaftliche Lehre und Didaktik. Es werden auch Unterschiede in der Gestaltung von Literaturverzeichnissen analysiert.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu folgenden Themen: "Zum Literaturverzeichnis in den wissenschaftlichen Arbeiten", "Analyse der Literaturverzeichnisse", "Ziel der Untersuchung", "Korpusbeschreibung", "Zur Analyse der Literaturverzeichnisse in den Abschlussarbeiten" und "Methodisch-didaktische Konsequenzen". Zusätzlich gibt es ein Literaturverzeichnis und ein Kapitel mit Schlüsselwörtern.
Was ist das Ziel der Untersuchung?
Das Hauptziel ist die Förderung der wissenschaftlichen Schreibkompetenz von Studierenden anhand des Literaturverzeichnisses. Die Arbeit soll einen Beitrag zur Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibens leisten und dazu beitragen, häufige Fehler in Literaturverzeichnissen zu identifizieren und Lösungsansätze aufzuzeigen.
Wie wurde die empirische Analyse durchgeführt?
Die Arbeit beschreibt detailliert die Auswahl und Zusammensetzung des Korpus (Anzahl der untersuchten Abschlussarbeiten, Fächer, Auswahlkriterien). Die methodische Vorgehensweise bei der Datenerhebung und die Auswertung der Daten, um Stärken und Schwächen der Literaturverzeichnisse zu identifizieren, werden erläutert. Der Fokus liegt auf der systematischen Erfassung von Regelverstößen und deren Häufigkeit.
Welche Ergebnisse liefert die empirische Analyse?
Die empirische Analyse präsentiert die häufigsten Fehler und Unstimmigkeiten in den untersuchten Literaturverzeichnissen, detailliert beschrieben und statistisch ausgewertet. Der Zusammenhang zwischen den Fehlern und der wissenschaftlichen Schreibkompetenz der Studierenden wird diskutiert.
Welche methodisch-didaktischen Konsequenzen werden gezogen?
Aus den Ergebnissen der Analyse werden didaktische Empfehlungen für die Lehre des wissenschaftlichen Schreibens abgeleitet. Die Arbeit zeigt auf, wie die identifizierten Probleme in der Lehre angegangen und die wissenschaftliche Schreibkompetenz der Studierenden verbessert werden kann.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Literaturverzeichnis, wissenschaftliches Schreiben, Abschlussarbeiten, Schreibkompetenz, Quellenangaben, Zitation, Bibliographie, empirische Analyse, methodisch-didaktische Konsequenzen, Studierende.
Welche Kriterien für ein gutes Literaturverzeichnis werden verwendet?
Die Arbeit verwendet die Kriterien von Sommer, Roy (2006) für ein gutes Literaturverzeichnis: Einschlägigkeit, Aktualität, Spektrum, Formalia und Umfang. Es werden notwendige Angaben wie Name des Autors, Titel, Erscheinungsjahr und Ort detailliert beschrieben.
Welche Arten von Quellen werden betrachtet?
Die Arbeit betrachtet verschiedene Quelltypen, darunter Monographien, Zeitschriftenartikel und Online-Quellen.
- Quote paper
- Mag. Mohamed Chaabani (Author), 2013, Das Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Untersuchung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266207