Im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung wird der Beiname Ludwigs, dem Sohn Karl des Großen, „der Fromme“ stehen. Daher soll, um auch dem Anspruch der modernen Geschichtswissenschaft gerecht zu werden, das Epitheton Ludwigs einer kritischen Betrachtung unterzogen sowie die verschiedenen Ansätze zur Erklärung des Beinamens aufgezeigt werden. Dass diese Vorgehensweise erforderlich ist, zeigte das o.g. Beispiel Johann des Guten auf, denn auch unter „den Frommen“ gab es durchaus ein paar üble Opportunisten.3 Im Detail soll dies unter folgender Fragestellung geschehen: Ludwig der Fromme oder der fromme Ludwig?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Quellen
3. Die Cognomina
3.1. Die Tradition der Beinamen
3.2. Die Funktion der Epitheta
4. Ansätze zur Erklärung von Ludwigs Beinamen
4.1. Die Kardinaltugenden
4.2. Ludwigs Beiname aus politischer Perspektive
4.3. Der religiöse Ansatz
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
A. Quellen
B. Sekundärliteratur
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