Ein Jahr in dem eine Bundestagswahl bevor steht eignet sich besonders gut, um sich mit poli-tischer Semantik zu beschäftigen. Die politische Landschaft der Parteien ist in einem solchen Zeitraum in besonderer Art und Weise gezwungen sich politisch und semantisch zu positionieren. Einerseits wird genauer zugehört, sei es von den Medien oder von andersartigen Institutionen, was die Parteien sagen bzw. ankündigen oder versprechen, was die politischen Parteien zwingt sich semantisch günstig zu platzieren. Andererseits erstellt sich gerade hierdurch, in Form von Wahlprogrammen, eine besondere Dichte von politischer Semantik, die es sich zu analysieren lohnt.
Da die Themen der Parteien zahlreich sind, ist es sinnvoll sich einem Themenkomplex zu widmen, um diesen in der Differenz zwischen den verschiedenen Parteien zu betrachten. Dies soll zum Thema der Frauenlohn-Debatte in dieser Arbeit geschehen.
Inhalt
Einleitung
1. Theorie
1.1 Termini
1.2 Typologie
2. Analyse der Wahlprogramme und der ersten Beratung zum Entgeltgleichheitsgesetzt
2.1 Die SPD als semantische Erbauer und Erlöser von Problemen
2.2 BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN als die Angreifer
2.3 Die LINKE als die die mehr wollen
2.4 Die FDP als die die mehr nichts wollen
2.5 Die Union (CDU/CSU) als die Opportunisten
Fazit
Literatur und Quellen
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.