Das „Dritte Reich“ ist die Bezeichnung für die nationalsozialistische Diktatur in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 unter Adolf Hitler. Der Begriff wurde von den Nationalsozialisten propagandistisch verwendet, um ihr Reich in die Kontinuität des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, des ersten Reiches, und des Deutschen Kaiserreiches, des zweiten Reiches, zu stellen. Im Juli 1939 verbot das Propagandaministerium die weitere Verwendung des Begriffes „Drittes Reich", da Gegner des nationalsozialistischen Regimes den Ewigkeitsanspruch des Dritten Reiches in dem Begriff des „vierten Reiches" persifliert hatten.
Die quasireligiöse Vorstellung eines Dritten Reiches als idealem Endzustand staatlicher Ordnung zog sich bereits seit dem Mittelalter wie ein roter Faden durch die europäische Geschichtsphilosophie. Hierbei wurde die Geschichte als Aufeinanderfolge dreier Zeitalter interpretiert: Auf das „Reich des Vaters" (des Gesetzes) sollte das „Reich des Sohnes" (des Evangeliums) und das „Reich des Heiligen Geistes" (der Liebe und Freiheit) folgen. Bedeutende Philosophen (Hegel, Schelling, Spengler) und Dichter (Lessing, Dostojewskij) griffen diese mythologische Vorstellung immer wieder auf.
1923 erschien "Das dritte Reich" von Arthur Moeller van den Bruck, in welchem dem Begriff erstmals eine direkt politische – und auch rassistische – Dimension verliehen wurde. Anfänglich griffen Hitler und seine Parteigenossen das in diesem Konglomerat von Vorstellungen enthaltene Pathos bereitwillig für ihre Propaganda auf. Mit zunehmender Abneigung der nationalsozialistischen Machthaber gegenüber religiösem Gedankengut verschwand der Begriff offiziell in der Versenkung.
Der Zweite Weltkrieg war als globale kriegerische Auseinandersetzung ein Schlüsselereignis in der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Verursacher war das nationalsozialistische Deutschland, das mit dem Überfall auf Polen die Kampfhandlungen am 1. September 1939 begann. Am Ende des Krieges, nach der bedingungslosen Kapitulation, am 08. Mai 1945, standen die Teilung des deutschen Staates und eine neue politische und wirtschaftliche Weltordnung.
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung
2. Joseph Goebbels
3. Nationalsozialismus und Propaganda
4. Die Propaganda im 2. Weltkrieg
5. Propaganda-Unternehmen „Skorpion“
6. Das Radio und die Radio-Reportage
7. Propaganda im Film
7.1 Der staatliche Zugriff auf das Filmwesen
7.2 Propaganda im NS-Film
8. Inhalte und Themen in Filmen des Dritten Reiches
8.1 Partei- und Propagandafilme im engeren Sinne
8.2 Triumph des Willens
8.3 Antisemitismus
8.4 Feindpropaganda und Kriegspropaganda
8.5 Durchhaltefilme
8.6 Propaganda in der Komödie
8.7 Das Ende der Filmindustrie
9. Fazit
Vorwort
„Drittes Reich“
Das „Dritte Reich“ ist die Bezeichnung für die nationalsozialistische Diktatur in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 unter Adolf Hitler. Der Begriff wurde von den Nationalsozialisten propagandistisch verwendet, um ihr Reich in die Kontinuität des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, des ersten Reiches, und des Deutschen Kaiserreiches, des zweiten Reiches, zu stellen. Im Juli 1939 verbot das Propagandaministerium die weitere Verwendung des Begriffes „Drittes Reich", da Gegner des nationalsozialistischen Regimes den Ewigkeitsanspruch des Dritten Reiches in dem Begriff des „vierten Reiches" persifliert hatten. Die quasireligiöse Vorstellung eines Dritten Reiches als idealem Endzustand staatlicher Ordnung zog sich bereits seit dem Mittelalter wie ein roter Faden durch die europäische Geschichtsphilosophie. Hierbei wurde die Geschichte als Aufeinanderfolge dreier Zeitalter interpretiert: Auf das „Reich des Vaters" (des Gesetzes) sollte das „Reich des Sohnes" (des Evangeliums) und das „Reich des Heiligen Geistes" (der Liebe und Freiheit) folgen. Bedeutende Philosophen (Hegel, Schelling, Spengler) und Dichter (Lessing, Dostojewskij) griffen diese mythologische Vorstellung immer wieder auf.
1923 erschien "Das dritte Reich" von Arthur Moeller van den Bruck, in welchem dem Begriff erstmals eine direkt politische - und auch rassistische - Dimension verliehen wurde.
Anfänglich griffen Hitler und seine Parteigenossen das in diesem Konglomerat von Vorstellungen enthaltene Pathos bereitwillig für ihre Propaganda auf. Mit zunehmender Abneigung der nationalsozialistischen Machthaber gegenüber religiösem Gedankengut verschwand der Begriff offiziell in der Versenkung.
Zweiter Weltkrieg
Der Zweite Weltkrieg war als globale kriegerische Auseinandersetzung ein Schlüsselereignis in der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Verursacher war das nationalsozialistische Deutschland, das mit dem Überfall auf Polen die Kampfhandlungen am 1. September 1939 begann. Am Ende des Krieges, nach der bedingungslosen Kapitulation, am 08. Mai 1945, standen die Teilung des deutschen Staates und eine neue politische und wirtschaftliche Weltordnung.
Der Zweite Weltkrieg war der größte Land-, Luft- und Seekrieg der Geschichte und hatte katastrophale Folgen für die Weltbevölkerung: Etwa 60 Millionen Menschen starben weltweit, davon mindestens 20 bis 30 Millionen Zivilisten, die durch Luftangriffe, Deportation, Massenvernichtungslager und Übergriffe der Streitkräfte umkamen.
Eng damit verbunden war der Holocaust. Etwa sechs Millionen Juden wurden Opfer des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges; 20 Millionen Menschen mussten fliehen, wurden vertrieben oder als Zwangsarbeiter verschleppt.
Es ist der Krieg, der wahrscheinlich am meisten dokumentiert und diskutiert wurde. Die Folgen dieses Weltbrandes reichen bis in die heutige Zeit und werden das Bewusstsein und Gewissen der Nationen, vor allem Deutschlands, für immer prägen.
1. Einleitung
Im Jahr 1939 endete der spanische Bürgerkrieg, im gleichen Jahr also, in dem der 2. Weltkrieg begann. Die Kriegsberichterstatter wechselten, ohne Zeit für kritische Reflexionen ihrer Arbeit, von der iberischen Halbinsel an die neuen Fronten. Sie wurden eingespannt in die Mühlen der Propagandamaschinerie der Kriegsparteien.
Vor allem zwei neue Medien rückten damals verstärkt ins Interesse der politischen und militärischen Machthaber – Film und Radio.
Bereits im ersten Weltkrieg wurden diese Medien und deren psychologischen Wirkungen analysiert. Allerdings war man aufgrund technischer und fachlicher Voraussetzungen noch nicht in der Lage, die jungen Medien effektvoll zu nutzen. Generalstabschef Ludendorff wusste um die Macht der Bilder, die den deutschen Streitkräften schweren Schaden zugefügt hätten. Er forderte die „planmäßige und nachdrückliche Beeinflussung der großen Massen im staatlichen Interesse“, und zwar „nach einheitlichen großen Gesichtspunkten“.[1]
Die Propagandisten des 1. Weltkrieges, vor allem auf alliierter Seite, bedienten sich dieses Mechanismus und verfeinerten ihn. Joseph Goebbels perfektionierte ihn im 2. Weltkrieg.“
2. Joseph Goebbels
Joseph Goebbels wurde am 29. Oktober 1897 in Rheydt geboren. Er stammte aus einem kleinbürgerlichen, katholischen Elternhaus und studierte u. a. Germanistik und Philosophie in Bonn, Berlin und Heidelberg, bevor er 1921 promovierte. 1924 wurde er Redakteur bei einer völkisch-nationalistischen Zeitung. 1925 trat er der NSDAP bei. Er schloss sich zunächst dem Flügel um Georg Strasser an, wechselte dann aber im Zuge der innerparteilichen Richtungskämpfe auf die Seite Adolf Hitlers. 1926 wurde Goebbels von Hitler zum Gauleiter der NSDAP von Berlin ernannt, um hier, in der traditionell so genannten „roten" Stadt, der NSDAP zum Durchbruch zu verhelfen. Ab 1927 gab Goebbels in Berlin das nationalsozialistische Propagandablatt „Der Angriff“ heraus. 1928 wurde er in den Reichstag gewählt, und 1929 übernahm er die Funktion des Reichspropagandachefs der NSDAP. Mit seiner Propagandaarbeit, bei der er sich auch der neuen Medien Film und Rundfunk umfassend bediente, bereitete er den Boden für die nationalsozialistische Machtergreifung 1933. Im September übernahm Goebbels zusätzlich die Leitung der neu geschaffenen Reichskulturkammer (RKK).
Goebbels erkannte schon früh die Möglichkeit, das Medium Film für Propagandazwecke auszunutzen. Seine extreme antisemitische Propaganda gipfelte 1938 in der von ihm organisierten Reichspogromnacht, der so genannten „Reichskristallnacht“. Ab 1940 war Goebbels Herausgeber und Leitartikler der Wochenzeitschrift „Das Reich“, in der er während des Zweiten Weltkrieges u.a. den „Endsieg" beschwor und den Einsatz von „Wunderwaffen" versprach. Nach der deutschen Niederlage in Stalingrad rief Goebbels die Deutschen im Berliner Sportpalast am 18.2.1943 demagogisch-propagandistisch äußerst wirkungsvoll zum „totalen Krieg" auf. Noch während des Putschversuchs vom 20.7.1944 gelang es Goebbels, das missglückte Attentat auf Hitler propagandistisch gegen die oppositionellen Offiziere und Zivilisten zu wenden.
Als Generalbevollmächtigter für den totalen Kriegseinsatz ab 8.1944 suchte Goebbels bis zum Schluss die Illusion des „Endsieges" aufrechtzuerhalten und alle noch verfügbaren Reserven zu mobilisieren. Am 29.4.1945 ernannte Hitler Goebbels zu seinem Nachfolger als Reichskanzler des Dritten Reiches. Angesichts der bereits in Berlin stehenden sowjetischen Roten Armee ermordete Goebbels wenige Stunden nach Hitlers Tod am 1.5.1945 seine sechs Kinder und beging anschließend zusammen mit seiner Frau Selbstmord.[2]
3. Nationalsozialismus und Propaganda
Schon vor der so genannten Machtergreifung 1933 inszenierten die Nazis ihre Propaganda eindrucksvoll. Nach anfänglich missglückten Versuchen, die eher am Budget, als an der Idee scheiterten, perfektionierte und institutionalisierte man die vorhanden Medien im Sinne des Nationalsozialismus. Der Slogan im Wahlkampf 1932 lautete: „Hitler über Deutschland. Zu seinen Wahlkampfauftritten kam Hitler per Flugzeug. Die „Deutschlandflüge des Führers“ waren zumeist so organisiert, dass die Landung unmittelbar neben den Kundgebungsplätzen stattfand.[3]
Unmittelbar nach Hitlers Machtergreifung am 30. Januar 1933 begann Goebbels die bereits erprobte Propagandamaschinerie richtig ins Rollen zu bringen. Auf der ersten Großkundgebung Hitlers als Reichskanzler, am 10.02.33, bezeichnete Goebbels die Arbeit seiner Vorgänger auf politisch-propagandistischem Gebiet als „Stümperarbeit“ und prophezeite, dass der Nationalsozialismus „effektiver“ arbeiten werde.[4]
Einen Monat später, am 28.02.1933, setzte die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ die Presse- und Meinungsfreiheit außer Kraft. Zunächst wurde die Linke zerschlagen, später auch die bürgerlich-liberale und die konservative Presse. In den „Reichspressekonferenzen“ wurden die politischen Berichterstatter auf den jeweiligen Kurs des NS-Regimes eingeschworen. Dies war deshalb so wichtig, weil der Nationalsozialismus eine Bewegung war, die sich ständig veränderte und entwickelte. Seine „theoretischen Verschwommenheiten und Vielfältigkeit“ ließen es zu, dass er mit vielen „politischen, kulturellen und intellektuellen Ideen mühelos eine Verbindung eingehen“ konnte.[5]
Am 15. März 1933, einen Tag nach seiner Vereidigung als Reichspropagandaminister, erklärte Goebbels den versammelten Journalisten: „Selbstverständlich sollen Sie hier Informationen bekommen, aber auch Instruktionen. Sie sollen nicht nur wissen, was geschieht, sondern sollen auch wissen, wie die Regierung darüber denkt und wie Sie das am zweckmäßigsten dem Volk klarmachen können.“[6]
So gingen die Belange der Presse, des Films, des Rundfunks und des Theaters auf das gerade von Goebbels gegründete „Ministerium für Propaganda und Volksaufklärung“ (RMVP) über, und nur eine Woche später, am 21. März, am sog. „Tag von Potsdam“, wurde der erste nationalsozialistische, vom Propagandaministerium vorbereitete Wochenschaubericht gedreht. Schauplatz war die Eröffnungssitzung des neu gewählten Reichstags, die auf Geheiß des RMVP in die Potsdamer Garnisonskirche verlegt wurde. Wie auch bei den späteren Reichsparteitagen in Nürnberg, wurden Paraden, Fahnenmeere, mitreißende Reden und Aufmärsche der einschlägigen Abteilungen (SA, SS, etc.) aufgeboten und inszeniert.[7]
Die Reaktionen ließen dann auch nicht lange auf sich warten. Die Presse lobte diese erste Wochenschauarbeit und zeigte sich beeindruckt: „Der Geist des nationalen Erwachens werde hochgehalten“ schrieb z. B. der Filmkurier. In erstaunlicher Geschwindigkeit erfolgte die Gleichschaltung der Medien im Sinne der NSDAP, die nicht die Absicht hatte, „das Volk sich selbst zu überlassen“.[8]
Die kontrollierten Medien waren die Hauptschlagader des Nationalsozialismus. Die Propaganda „sollte die innere Haltung des Menschen beeindrucken und beeinflussen„.[9] Joseph Goebbels am 09.02.1934 in einer Rede vor der Reichsfachschaft Film: „Der Film ist eines der modernsten und weitest reichenden Mittel der Beeinflussung der Massen, die es überhaupt gibt“[10]
Die Propaganda des Nationalsozialismus zielte auf die Psychologie und Stimmung eines Volkes, das zutiefst verunsichert war und sich nachhaltig gedemütigt fühlte (Versailler Vertrag, Dolchstoßlegende). Die aggressive Propaganda der Nationalsozialisten trug diesen bereits unfriedlichen Zuständen Rechnung und schürte unablässig sowohl Hass als auch Ängste, beides elementare Vorbedingungen für Gewalt und Gewaltbereitschaft.[11]
Im Jahre 1936 begann man auch die militärische Seite der Pressearbeit zu organisieren. Auslöser war der Einmarsch deutscher Truppen in das Rheinland, das zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Versailler Friedensvertrags entmilitarisiert war. Das Propagandaministerium und die Wehrmacht schufen in Zusammenarbeit eine Propaganda-Einsatzstelle, die die Kriegsberichterstatter bestimmen und zusammenfassen sollte, ähnlich dem im Golfkrieg eingeführten Pool-System. Die Wehrmachtsführung bestand darauf, dass „über soldatische Dinge nur soldatisch denkende Männer wirklichkeitsgetreu berichten konnten“[12].
Wie wichtig das Instrument der Propaganda für die Nationalsozialisten war, zeigt auch ein Abkommen 1938/39 zwischen dem Propagandaminister und dem Oberkommando der Wehrmacht, wonach „Der Propaganda-Krieg in seinen wesentlichen Punkten dem Waffenkrieg als Kriegsmittel gleichgesetzt wird“.[13]
4. Die Propaganda im 2. Weltkrieg
Die deutsche Propaganda hatte im Zweiten Weltkrieg folgende Aufgaben: Zersetzung des „Wehrwillens“ gegnerischer Soldaten auf den Schlachtfeldern, Beeinflussung der Zivilbevölkerung in besetzten Gebieten und Stärkung des „Durchhaltewillens“ in der deutschen Bevölkerung. Flugblätter, Broschüren, Lautsprecherdurchsagen, Film und Rundfunk waren die Mittel der Propaganda.[14] Sie setzte hierbei u. a. so genannte „Propagandakompanien (PK)“ ein, die militärisch gegliedert waren.
Trotz der anerkannten Bedeutung des Films als Propagandamittel sind die dafür im Einsatz befindlichen Filmberichterstatter eine überraschend kleine Gruppe. Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten insgesamt nur 219 Männer bei den Wehrmachtsteilen: 85 arbeiteten beim Heer, 42 bei der Marine, 46 bei der Luftwaffe und 46 bei der Waffen-SS.[15]
Eine „Propagandakompanie“ bestand aus drei „Kriegsberichterzügen“. Jeder Zug war jeweils gegliedert in einen Worttrupp, einen Bildtrupp, einen Filmtrupp und einen Rundfunktrupp. Ab 1940 bekamen die PKs aller Wehrmachtsteile eine Ausbildung an der Waffe. Dazu gehörten u. a. das Schießen mit MG, Bombenzielwurf, Gerätegewöhnung, Feindkunde und eine politische Schulung im Sinne des NS. Die Aufgabe der PKs bestand darin, „den Verlauf des Krieges durch die psychologische Steuerung der Stimmung zu Hause, im Ausland, an der Front und im Feindesgebiet zu beeinflussen.“ Die PKs wurden zu einem immens wichtigen Instrument der Kriegsführung.[16]
[...]
[1] Vgl. Beham, Mira: Kriegstrommeln. Medien, Krieg und Politik. München, 1996, S. 54-74
[2] Vgl. Reuth, Ralf Georg: Goebbels. Eine Biographie. München 2000
[3] Vgl. Beham, Mira: Kriegstrommeln. Medien, Krieg und Politik, München, 1996, S. 54-74
[4] Vgl. ebd.
[5] Vgl. Angerer, Jo: Schlacht um Herzen und Hirne. Die Geschichte deutscher Kriegspropaganda. In: Wissenschaft und Frieden: Medien und Gewalt. Gerüchte, Granaten und Gewöhnung, 3/93
[6] vgl. ebd.
[7] Vgl. Beham 1996. S. 54-74
[8] Vgl. ebd.
[9] Vgl. ebd.
[10] Leiser, Erwin: „Deutschland erwache!“. Propaganda im Film des Dritten Reiches. Reinbek 1968, S. 40f.
[11] Vgl. ebd.
[12] Vgl. Beham 1996, S. 54-74
[13] Ebd.
[14] Vgl. Angerer, Jo: Schlacht um Herzen und Hirne. Die Geschichte deutscher Kriegspropaganda. In: Wissenschaft und Frieden: Medien und Gewalt. Gerüchte, Granaten und Gewöhnung, 3/93
[15] Vgl. Barkhausen, Hans: Filmpropaganda für Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Hildesheim, Zürich, New York 1982, S. 235f.
[16] Vgl. Beham 1996, S. 54-74
- Arbeit zitieren
- Jens Allendorff (Autor:in), 2003, Nationalsozialistische Propaganda im Dritten Reich und im 2. Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26556
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