Die Seminararbeit mit dem zentralen Oberthema „Neue Institutionenökonomik“ untersucht die Anwendung der Property-Rights-Theorie in der Film- und Nachrichtenproduktion. Neben der Verortung und Einführung in die Property-Rights-Theorie bietet diese Seminararbeit auch einen Analyseteil, der als Diskussion über die Nachrichten- und Filmproduktion verstanden werden kann. Das Hauptziel ist es, eine fundierte Aussage zu folgender Forschungsfrage zu treffen: Warum kann die Property-Rights-Theorie – im Gegensatz zur Filmproduktion – nicht ohne Probleme bei der Nachrichtenproduktion angewendet werden?
Inhaltsverzeichnis
- Zielsetzung und Vorgehensweise
- Theoretische Grundlagen
- Neue Institutionenökonomik
- Grundannahmen der Property-Rights-Theorie
- Property Rights und Allokationseffizienz
- Externe Effekte
- Beispiele aus der Medienbranche
- Verfügungsrechte und öffentliche Güter
- Nachrichtenproduktion
- Filmproduktion
- Fazit
- Abschluss des Moduls 1: Kriterien der Medienentwicklung, Medientheorie und Mediengeschichte
- Eidesstattliche Erklärung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit mit dem zentralen Oberthema „Neue Institutionenökonomik“ untersucht die Anwendung der Property-Rights-Theorie in der Film- und Nachrichtenproduktion. Neben der Verortung und Einführung in die Property-Rights-Theorie bietet diese Seminararbeit auch einen Analyseteil, der als Diskussion über die Nachrichten- und Filmproduktion verstanden werden kann. Das Hauptziel ist es, eine fundierte Aussage zu folgender Forschungsfrage zu treffen: Warum kann die Property-Rights-Theorie – im Gegensatz zur Filmproduktion - nicht ohne Probleme bei der Nachrichtenproduktion angewendet werden?
- Neue Institutionenökonomik und ihre Grundannahmen
- Property-Rights-Theorie und ihre Anwendung in der Medienbranche
- Allokationseffizienz und externe Effekte im Zusammenhang mit Verfügungsrechten
- Analyse der Unterschiede in der Anwendung der Property-Rights-Theorie in der Film- und Nachrichtenproduktion
- Kritik an der Anwendung der Property-Rights-Theorie in der Nachrichtenproduktion
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Zielsetzung und Vorgehensweise der Seminararbeit. Es werden die Forschungsfrage und der methodische Ansatz vorgestellt. Das zweite Kapitel widmet sich den theoretischen Grundlagen. Hier wird die Neue Institutionenökonomik als Grundlage für die Property-Rights-Theorie erläutert. Die wichtigsten Grundannahmen der Neuen Institutionenökonomik, wie der Homo Oeconomicus, der methodologische Individualismus und die beschränkte Rationalität werden behandelt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit den Grundannahmen der Property-Rights-Theorie und erklärt deren Anwendung in der Medienbranche. Das vierte Kapitel widmet sich der Diskussion der Property-Rights-Theorie in der Film- und Nachrichtenproduktion. Die unterschiedliche Anwendbarkeit der Theorie in beiden Bereichen wird beleuchtet und kritisch hinterfragt.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit befasst sich mit der Property-Rights-Theorie und deren Anwendung in der Film- und Nachrichtenproduktion. Zentrale Begriffe sind Neue Institutionenökonomik, Transaktionskostentheorie, Allokationseffizienz, externe Effekte, Verfügungsrechte, öffentliche Güter und Opportunismus. Die Arbeit betrachtet die Medienbranche als Beispiel für die Anwendung der Property-Rights-Theorie und untersucht die Herausforderungen, die sich aus der Anwendung der Theorie in der Nachrichtenproduktion ergeben.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2013, Die Property-Rights-Theorie. Anwendung in der Film- und Nachrichtenproduktion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265329